Die Kampagne trägt den Titel „Made by Vielfalt“, passender wäre jedoch „Made by Einfalt“: Etwa 50 Unternehmen haben sich offen gegen die AfD positioniert. Dabei werden seltsame Argumente wie Mitarbeiter mit Migrationshintergrund vorgeschoben – obwohl die AfD sich gerade unter Mitbürgern mit Einwanderungsgeschichte, die von irregulärer Migration gar nichts halten, zunehmender Beliebtheit erfreut.
Stattdessen geht es natürlich vornehmlich darum, den etablierten Parteien zu gefallen. Dieses opportunistische Agieren auf dem Rücken unserer Sympathisanten sollten diese am besten mit einem Boykott beantworten. Die Alternativen bei den Produkten sind zumeist zahlreich und es wird spannend zu sehen, ob diese Unternehmen problemlos auf 15-20 Prozent ihrer Kunden verzichten können.
Hier dementsprechend die Liste der gegen die demokratische Opposition agierenden Unternehmen: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, EMZ, Fritz-Kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Miele, Murtfeldt Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS Group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag und Würth.

AfD: Miele, Oetker und Co. – Das ist die neue Anti-AfD-Kampagne – WELT