Altparteien haben absurde Prioritäten – Grundschule: Kernfächer stärken, statt „Ethik“ einzuführen!

Altparteien haben absurde Prioritäten – Grundschule: Kernfächer stärken, statt „Ethik“ einzuführen!

Es absurd: An den Grundschulen kämpfen die Lehrer und damit auch die anderen Schüler mit zurückgehenden Deutschkenntnissen, die vor allem der Zuwanderungspolitik der Altparteien in den letzten 10 Jahren geschuldet sind. Die baden-württembergische FDP sieht hingegen die Priorität, ab der ersten Klasse den Ethikunterricht einzuführen.
Die anderen Fraktionen sind für den Vorschlag offen, Grüne und CDU hatten ihn sogar einst im Koalitionsvertrag vereinbart. Einzig am Geld scheitert die Einführung laut CDU-Fraktion. Für die AfD hingegen ist klar: Die Sprachkompetenzen müssen der Schwerpunkt im Grundschulunterricht sein, insbesondere in den ersten Jahren. Auch die Stärkung von Mathematik und Englisch als weitere wichtige Grundlagen für andere Fächer und das Berufsleben sind für das gesamte Schulsystem von elementarer Bedeutung.
Ethik hingegen hat lediglich an weiterführenden Schulen einen legitimen Platz als Neben- bzw. Wahlfach. Zur politischen Gehirnwäsche darf dieser Unterricht allerdings nicht genutzt werden – das dürfte nämlich der eigentliche Grund für das Bestreben nach einer Ausweitung sein.
Gebäudeerweiterung und Interieur – Dekadent: 4.000-Euro-Stühle fürs 800-Millionen-Euro-Kanzleramt

Gebäudeerweiterung und Interieur – Dekadent: 4.000-Euro-Stühle fürs 800-Millionen-Euro-Kanzleramt

Diese Vorgänge zeugen von einer dekadenten Elfenbeinturm-Mentalität. Während die Bürger auf eine funktionierende Infrastruktur und substantielle Entlastungen warten, kümmern sich der Kanzler und die Bundesregierung zunächst um ihren eigenen „Bedarf“.
Beispielsweise soll die überflüssige Kanzleramtserweiterung nun 800 statt 600 Millionen Euro Steuergeld kosten. Dass Finanzminister Lindner (FDP) darüber sein Unverständnis ausdrückt, hat natürlich keinerlei Mehrwert. Substantielle Schritte wie ein Veto lässt er nämlich wie immer vermissen – auch im „Herbst der Entscheidungen“.
Beim Interieur möchte das Kanzleramt auch keineswegs sparen: Eine aktuelle Ausschreibung lässt befürchten, dass Bürostühle im Wert von jeweils 4.000 Euro angeschafft werden sollen – ein höherer Betrag also, als viele Arbeitnehmer pro Monat brutto verdienen. Dass diese nun solche dekadenten Anschaffungen mitfinanzieren sollen, ist nicht ansatzweise zu rechtfertigen.
Die Steuerzahler können sich aber sicher sein: Die AfD steht im Gegensatz zu allen anderen Parteien unverbrüchlich an ihrer Seite und befürwortet hier wie in anderen Bereichen eine strikte Ausgabendisziplin. Das sind wir nicht zuletzt auch der jungen Generation schuldig, der wir keinen Schuldenberg mit gewaltiger Zinslast hinterlassen dürfen.
Journalismusbefragung der Uni Dortmund – 41 % der Journalisten favorisieren Grüne, 64 % eindeutig links

Journalismusbefragung der Uni Dortmund – 41 % der Journalisten favorisieren Grüne, 64 % eindeutig links

Auch in diesem Jahr hat die Universität Dortmund eine große Journalistenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigen die Sorgen vieler Bürger, die sich oft gezwungen sehen, langjährige Abonnements zu kündigen.
Nicht weniger als 41 Prozent der Befragten geben nämlich an, mit den Grünen zu sympathisieren. Zusammen mit SPD, SED/Linke und BSW kommen die dezidiert linken Parteien sogar auf 64 Prozent. Union und FDP vereinen auf sich nur 11 Prozent der journalistischen Sympathien, während die AfD sogar bei unter einem Prozent liegt, da sie nicht gesondert erwähnt wird.
Die unausgewogene Berichterstattung lässt sich daher ganz einfach erklären. Gleiches gilt für die Tatsache, dass sich konservativ oder rechtsliberal eingestellte Bürger dementsprechend lieber in den sozialen Medien informieren.
Bei einem privatwirtschaftlichen System wie (noch!) im Zeitungswesen wäre das natürlich kein Problem, weil dann niemand zur Finanzierung linker Journalisten gezwungen wäre. Die Zwangsgebühren des öffentlichen Rundfunks müssen auch angesichts dessen allerdings sehr wohl beseitigt werden. Beispielsweise dessen Talkshow-Einladungspolitik ist schließlich nicht mehr nur unausgewogen, sondern bereits offen undemokratisch.
Einschnitte bei VW und Zulieferer-Insolvenzen – Die Autoindustrie braucht Technologieoffenheit

Einschnitte bei VW und Zulieferer-Insolvenzen – Die Autoindustrie braucht Technologieoffenheit

Die Betroffenheit über die massiven Sparpläne bei Volkswagen, die sogar zu Werksschließungen in Deutschland führen könnten, ist groß. Dass Bundeskanzler Scholz (SPD) die Ursachen allerdings bei schlechtem Management in der Vergangenheit sieht, greift viel zu kurz.
Statt die Schuld bei der Wirtschaft zu suchen, sollten der Kanzler und alle Altparteienvertreter nämlich lieber ihre eigene Politik hinterfragen. Denn nicht nur VW ist betroffen. Zahlreiche Zulieferer in Baden-Württemberg mussten sogar Insolvenz anmelden, und auch Mercedes-Benz kämpft mit Problemen.
Dementsprechend müssen einige politische Beschlüsse rückabgewickelt werden. Das betrifft beispielsweise das Verbrennerverbot und die einseitige E-Auto-Förderung. Stattdessen muss den Automobilkonzernen Technologieoffenheit gewährt werden. Die Nachfrage der Bürger und Unternehmen ist nämlich keineswegs einseitig auf E-Mobilität ausgerichtet. Das haben die Politik und die Vorstandsetagen gleichermaßen zu erkennen.
Ebenfalls müssen generell bessere Bedingungen für Unternehmen bestehen. Das betrifft die Bürokratie, aber auch die horrenden Steuern und Energiekosten. Wenn dem Bundeskanzler das Wohl der Arbeitnehmer also tatsächlich derart wichtig ist, sollte er dringend diese Punkte angehen.
Verzicht auf Inlands-Investitionen – Dramatische Zahlen: Bürokratie vertreibt Unternehmen aus Deutschland

Verzicht auf Inlands-Investitionen – Dramatische Zahlen: Bürokratie vertreibt Unternehmen aus Deutschland

„Sich über Ergebnisse ‚wütend‘ zu zeigen, ist legitim, ändert aber nichts am derzeitigen Deindustrialisierungskurs der Regierungen in Land und Bund.“ Mit diesen Worten reagiert der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf den ifo-Jahresmonitor zur Bürokratiebelastung der Stiftung Familienunternehmen, den der Stuttgarter Stiftungsvorstand Rainer Kirchdörfer heute präsentierte.
„Wenn fast die Hälfte der befragten Firmen geplante Investitionen wegen Verwaltungshürden zurückstellten und knapp ein Fünftel Investitionen ins Ausland verlagern wollen, um der heimischen Bürokratie zu entgehen, ist das mehr als ein Alarmsignal. Digitalisierung, Entbürokratisierung – Stichwort Lieferkettengesetz – und De-Regulierung sind die genau die Stellschrauben, die unsere Fraktion seit Jahren anmahnt. Und: Kirchdörfer forderte bereits vor einem Jahr eine ‚Agenda für Wettbewerbsfähigkeit‘. Passiert ist nichts. Insofern müssen er und seine Unternehmen endlich genauso Tacheles reden wie Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger diese Woche bei Olaf Scholz. Sonst wird es in Deutschland die längste Zeit Familienunternehmen gegeben haben.“