Datenschutz ist Täterschutz: Keine öffentliche Fahndung nach Berliner U-Bahn-Mörder

Datenschutz ist Täterschutz: Keine öffentliche Fahndung nach Berliner U-Bahn-Mörder

Die Rechtsgüterabwägung hierzulande verläuft mittlerweile auf eine kranke, bösartige und geradezu gemeingefährliche Weise: Obwohl Bildaufnahmen zum gestrigen U-Bahn-Mord am Kottbuser Tor offensichtlich Videoaufzeichnungen des Täters vorliegen, hält die Berliner Polizei diese geheim und macht „zum jetzigen Zeitpunkt“ keine Detailangaben zum Täter – aus Datenschutzgründen!

Die unfassbare Entscheidung erfolgte, obwohl die Staatsanwaltschaft einräumt, nicht zu wissen, wer der Täter war; der Unbekannte hatte zuerst einen Rollstuhlfahrer attackiert und dann einen 30-jährigen Iraner, der diesem zuhilfe kam, vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Augenzeugen berichteten von einem „Migranten“, womöglich einem Araber oder Landmann des Opfers; in den sozialen Medien wird über „ethnische Konflikte“ zwischen Täter und Opfer fabuliert. Derartige Spekulationen könnten schnell ein Ende haben, würde die Polizei ihren Job machen und nicht Persönlichkeitsrechte des Täters höher bewerten als das Schutzinteresse der Bevölkerung, den Mörder mit allen Mittel dingfest zu machen. „Bild“ zitiert die zuständige Polizeisprecherin, eine solche öffentliche Foto- bzw. Videofahndung sei „das letzte Mittel, wenn alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind.“ In anderen Bundesländern, etwa Bayern, sieht man dies ganz anders – hier werden, anstelle von Phantombildern, Fotos von flüchtigen Tätern oder dringend Tatverdächtigen meist veröffentlicht; die erforderliche richterliche Einwilligung zur Öffentlichkeitsfahndung wird aktiv eingeholt, anders als in Berlin.

Klar ist: Durch die Geheimniskrämerei und demonstrative Zurückhaltung von Bildmaterial und Identitätshinweisen (die ja gerade unmittelbar nach der Tat wertvolle Hinweise zu einer wirksamen Mithilfe der Bevölkerung wären) bewirken die Ermittler das genaue Gegenteil des Erhofften – denn so geht erst recht jedermann davon aus, dass ein politisch unliebsamer ethnischer Hintergrund des Mörders vorliegen muss, dessen Offenlegung „Wasser auf die Mühlen der Rechten“ wäre, wie es hinter vorgehaltener Hand zumeist heißt. „Rechtspopulisten“ oder angeblichen „Hassrednern“ neue Munition zu liefern, wäre für die Polizei offenbar das größere Übel. Deshalb wird, einmal mehr, die unliebsame Realität ausgeblendet. Derartigen Mutmaßungen widersprechen allerdings von „Bild“ im Bahnhofsmilieu durchgeführte Recherchen, wonach Täter wie Opfer beide in der „Trinker- und Drogen-Szene am Kottbusser Tor als Konsumenten bekannt gewesen“ sein sollen.

Wer auch immer der Aggressor war, ließe sich jedenfalls rasch durch Mitwirkung der Öffentlichkeit aufklären – würden in Berlin nicht pervertierte Datenschutzbestimmungen zum Maß aller Dinge erklärt.

https://m.bild.de/…/mann-vor-u-bahn-gestossen-tot-trotz-auf…

https://www.google.com/…/mann-vor-u-bahn-geschubst–mordkom…

https://www.journalistenwatch.com

Mann stirbt nach Stoß auf Gleis – er wollte Rollstuhlfahrer beschützen

Mann stirbt nach Stoß auf Gleis – er wollte Rollstuhlfahrer beschützen

Update: Es handelt sich um einen 30-Jährigen und nicht um einen 22-Jährigen wie bei der Presse zuvor angegeben –

In der Nacht zu Mittwoch ist ein Mann auf dem Bahnsteig der U8 im U-Bahnhof Kottbusser Tor getötet worden. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen handelt es sich um einen 22-jährigen Iraner, der vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen wurde. Zeugen zufolge wollten kurz vor Mitternacht zwei Männer „südländischen Phänotyps“ einen Rollstuhlfahrer berauben. Der 22-Jährige, der in Begleitung des Rollstuhlfahrers war, ging dazwischen. Daraufhin griffen die beiden Täter den jungen Mann massiv an. Als der U-Bahn-Zug einfuhr, stießen sie ihn davor.
Er geriet zwischen den Zug und die Bahnsteigkante.
Der Mann sei nicht sofort tot gewesen.

Menschen, die sich auf dem Bahnsteig aufhielten, sollen gemeinsam gegen den U-Bahn-Wagen gedrückt haben, um den 22-Jährigen zu befreien. Eine Notärztin und Rettungssanitäter der Feuerwehr versuchten, das Opfer zu stabilisieren, doch er konnte dessen Leben nicht mehr retten.

https://m.focus.de/panorama/welt/berlin-kottbusser-tor-mann-vor-einfahrenden-zug-der-u8-gestossen-tot_id_11291007.html?fbc=fb-shares%3FSThisFB

Strafen für jeden, der EU-Symbole „beleidigt“: Die Bundesregierung zeigt, wem sie in Wahrheit dient

Strafen für jeden, der EU-Symbole „beleidigt“: Die Bundesregierung zeigt, wem sie in Wahrheit dient

Es ist die Wiederkehr des alten Delikts der Majestätsbeleidigung: Diesmal ist jedoch Schutzobjekt kein Monarch, kein Fürst oder König – sondern die Europäische Union. Dass die Bundesregierung einen sächsischen Gesetzesentwurf unterstützt, der die „Verunglimpfung“ von Flagge und Hymne der Europäischen Union mit drakonischen Freiheitsstrafen strafrechtlich sanktionieren will, beweist, wie verquer und verdreht das Hauptaugenmerk der Bundespolitik inzwischen ist: Europa wird zur heiligen Kuh, während Deutschland samt seinen Symbolen in die Bedeutungslosigkeit getreten wird.

Die Verächtlichmachung („Verunglimpfung“) der Europäischen Union und ihrer Symbole soll fortan unter Strafe gestellt werden. Damit erhält der Staatenbund Schutzrechte, die üblicherweise nur einem Vollsouverän zustehen. Genau das scheint Europa mittlerweile in den Augen deutscher Politiker zu sein: Die einzige politisch- hoheitliche Entscheidungsebene. Aus dieser Grundhaltung heraus erklärt sich auch, warum umgekehrt niemand Probleme mit der Verunglimpfung der nationalen Symbole Deutschlands mehr hat: Der Nationalstaat hat ausgedient, ist demodé. Jetzt kommt die europäische Totalität.

Mit dem Gesetz gebe man den Strafverfolgungsbehörden die notwendigen Mittel an die Hand, um wirksam beispielsweise gegen das öffentliche Verbrennen der EU-Flagge vorgehen zu können. Eine paradoxe Begründung: Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind akut vor allem durch eine ausufernde europäische Zentralmacht ohne die geringste echte demokratische Legitimation bedroht; wer sich als nativer Bürger eines europäischen Nationalstaats damit nicht gemein macht und die Symbole des ihm aufgestülpten Superstaats ablehnt, soll ein Straftäter sein? Diese unerträgliche Kriminalisierung entspricht der Arroganz, mit der europäischen Institutionen – von der Brüsseler Kommission bis zur EZB – inzwischen in souveränen Teilvölker hineinregieren.

https://www.n-tv.de/regionales/sachsen/Bundesregierung-fuer-Strafen-bei-EU-Verunglimpfung-article21347603.html

https://www.journalistenwatch.com/

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/sachsen/sachsen-will-eu-symbole-vor-verunglimpfung-schuetzen-100~amp.html

 
 
AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel beglückwünscht die Parteifreunde in Thüringen zu ihrem hervorragenden Wahlergebnis – Unverständnis für Resultate der Poststalinisten

AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Gögel beglückwünscht die Parteifreunde in Thüringen zu ihrem hervorragenden Wahlergebnis – Unverständnis für Resultate der Poststalinisten

„Im Namen der gesamten AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg ist es mir Freude und Bedürfnis zugleich, den Parteifreunden der Alternative für Deutschland in Thüringen zu ihrem hervorragenden Wahlergebnis zu gratulieren, das sie heute ungeachtet der niveaulosen und demokratiefeindlichen Anfeindungen durch die Medien und Altparteien insbesondere gegen den Landesvorsitzenden Björn Höcke oder die kriminellen Anschläge auf die engagierten Wahlkämpfer erzielen konnten. Das Thüringer Wahlergebnis, durch das die großartige Arbeit der AfD in Thüringen im Kampf gegen die rot-rot-grüne Parteiendiktatur im Erfurter Landtag von den Wählern honoriert wurde, zeigt deutlich auf, dass es der unbestreitbare Wille der Bürger ist, dass unsere junge, aufstrebende Partei auch in den kommenden fünf Jahren im Freistaat eine maßgebliche Rolle spielen und einen Gegenpol zur fehlgeleiteten Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der mit ihr verbündeten Altparteien bilden soll.

Erfreulich ist aus unserer Sicht auch die erneut hohe Wahlbeteiligung von 65 Prozent der Wahlberechtigten. Sie dokumentiert einmal mehr, dass die Bürger verstanden haben, dass ihre Stimme etwas zählt. Mit der AfD verfügen die Menschen in Deutschland über eine konsequent handelnde Alternative zum substanzlosen Einheitsparteien-Brei, die sich wirklich zu wählen lohnt, weil sie ihre Interessen vertritt und einen weiteren Verfall des Rechtsstaates mit aller Kraft unterbindet.

Gerade in Thüringen haben die Regierungsparteien des linkssozialistischen Spektrums die Bürger schamlos hinters Licht geführt und Andersdenkende gnadenlos auszugrenzen versucht. Unter diesem Aspekt bin ich bestürzt und enttäuscht über den hohen Stimmenanteil, den die undemokratische und in unseren Augen verfassungsfeindliche Linke in Thüringen erzielen konnten. Nicht einmal ansatzweise zu einer Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte bereit, verherrlichen Ewig-Gestrige wie Bodo Ramelow und Co. bis heute das DDR-Unrechtssystem und mit ihm die Mauermörder, das Spitzelsystem der Staatssicherheit oder die blutige Niederschlagung des mitteldeutschen Volksaufstands vom 17. Juni 1953.

Einer Partei wie der Linken, die angesichts ihrer Geschichte und ihrer bis heute anhaltenden diktatorisch-grundgesetzfeindlichen Strukturen vom Verfassungsschutz beobachtet gehört, darf zukünftig keine Regierungsverantwortung mehr übertragen werden – weder in Thüringen noch in irgendeinem anderen Bundesland und schon gar nicht auf Bundesebene! Es bleibt in den nächsten Wochen und Monaten abzuwarten, wie sich die thüringische CDU um Mike Mohring an diesem Scheideweg gegenüber den Poststalinisten verhalten wird. Sie hat die Wahl, ihre einstigen Werte komplett aufzugeben und sich unterwürfig als Steigbügelhalter für eine Fortführung der sozialistischen Landesregierung anzudienen oder mit der AfD eine neue, wegweisende Koalition zu bilden. Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der AfD zur Verhinderung einer erneuten roten Regierung im konservativen Freistaat Thüringen würde einen Meilenstein für die Zukunft Deutschlands darstellen und den thüringischen Christdemokraten zumindest einen Teil ihrer einstigen Glaubwürdigkeit zurückgeben.

Angesichts der baden-württembergischen Landtagswahl im Jahr 2021 sind die Wahlergebnisse unserer Freunde und Kollegen in Thüringen auch für uns ein erneuter Ansporn für den bevorstehenden Wahlkampf und unser auf der Klausurtagung in Bad Herrenalb verabschiedetes Projekt „19+“. Nicht nur in Thüringen, sondern auch in Baden-Württemberg sehnt sich ein Großteil der konservativ-patriotisch denkenden Menschen nach einer grundlegenden politischen Wende!

Bernd Gögel
Vorsitzender der Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg

Bürgerdialog der Landtagsfraktion

Bürgerdialog der Landtagsfraktion

Sehr geehrte Parteifreunde, liebe Mitstreiter.

Nachdem unsere AfD-Fraktion mittlerweile auf mehr als drei Jahre erfolgreiche politische Tätigkeit im Landtag von Baden-Württemberg zurückblicken kann, wirft der nächste Landtagswahlkampf bereits seine ersten langen Schatten voraus. Nur noch knapp anderthalb Jahre verbleiben, bis wir uns an unserem guten Landtagswahlergebnis von 2016 messen lassen müssen. Das auf der Klausurtagung der AfD-Landtagsfraktion in Bad Herrenalb initiierte „Projekt 19+“ gibt dabei unsere Zielrichtung vor, auch zukünftig auf Landesebene ein gewichtiges Wort mitzusprechen und unsere politischen Inhalte im Parlament unseres Bundeslandes angemessen zur Geltung zu bringen.

Kommunikation mit den Bürgern und fundierte Information unserer Wähler sind die entscheidenden Dreh- und Angelpunkte, um unsere politischen Positionen und Visionen bekannt zu machen und das Vertrauen der Bürger in unsere Partei zu stärken. Einen wichtigen Baustein in unserer Kommunikationsstrategie bilden die Bürgerdialoge der AfD-Landtagsfraktion, die sich in der Vergangenheit zu wahren Publikumsmagneten entwickelt haben und auch im kommenden Jahr in bewährter Weise fortgeführt werden.

 

Nach einem regionalen Bürgerdialog am 28. Oktober 2019 in Villingen-Schwenningen zum Thema „Altersarmut“ stellt unser zentraler Bürgerdialog der AfD-Fraktion am Donnerstag,
Oktober 2019, 18.00 bis 22.00 Uhr, im Bürger- und Medienzentrum des Landtags von Baden-Württemberg in Stuttgart einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltungsreihe dar, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.

Da die Platzkapazität im Anna-Blos-Saal des Bürger- und Medienzentrums im Stuttgarter Landtag begrenzt ist, bitten wir Sie um eine formlose Anmeldung Ihrer Teilnahme bis spätestens Donnerstag, 24. Oktober 2019, unter der E-Mail-Adresse presse@afd.landtag-bw.de oder über das nebenstehende Formular.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bernd Gögel und Fraktion