Heutige Debatte im Landtag – Lassen Sie die Gastronomie nicht im Regen stehen!

Heutige Debatte im Landtag – Lassen Sie die Gastronomie nicht im Regen stehen!

„Die AfD-Fraktion hingegen steht schon immer für wirtschaftliche Vernunft und wirtschaftliche Zukunft, während Sie Rezession und Stagnation zu verantworten haben.“ Das sagte der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel heute im Landtag in der CDU-Debatte zur Gastronomie in Baden-Württemberg. „Der Ministerpräsident ist Ihnen gestern voll in die Parade gefahren und verteidigte die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz. Die Meinung des Koalitionspartners ist für Herrn Kretschmann offenbar ähnlich unwichtig wie unser wirtschaftliches Wohlergehen. Zudem stellen Sie sich selbst ein Bein, denn es war die von Ihnen mitverantwortete Coronapolitik in Bund und Land, die nach Branchenberechnungen zu Verlusten von 12 Milliarden Euro geführt haben – und das alleine in Baden-Württemberg. Das sind unglaubliche 470.000 Euro pro Betrieb des Gastgewerbes und 92.000 Euro auf jeden in Vollzeit oder Teilzeit im Gastgewerbe Beschäftigten!“
Den Altparteien seien sogenannte Klimaschutzmaßnahmen und die Alimentierung sogenannter Flüchtlinge wichtiger, kritisiert Gögel: „Wobei die Mehrwertsteuererhöhung noch nicht einmal zu relevanten Mehreinnahmen führt. Und wenn überhaupt, dann fallen diese viel geringer aus als die Bundesregierung prognostiziert. Maximal ist der Schaden Ihrer Politik aber für Bürger mit niedrigen bis mittleren Einkommen: Der Restaurantbesuch mit der Familie wird zum Luxus, während die Landtagsabgeordneten im Restaurant Plenum weiterhin für 10,50 Euro inklusive Getränk speisen. Die soziale Gerechtigkeit bleibt also ebenso auf der Strecke wie die wirtschaftliche Vernunft und die politische Logik. Nur die AfD-Fraktion steht noch für diese Werte. Das Gastgewerbe hat in Baden-Württemberg einen Umsatz von über 13 Milliarden Euro und insgesamt fast 280.000 Beschäftigte. Lassen Sie diese Branche nicht mit Lkw-Maut-Explosion, horrenden Energiepreisen und einer hohen Mehrwertsteuer im Regen stehen.“
Skandalöse Bewährungsurteile in Hamburg – Mindesthaftstrafen bei Vergewaltigung einführen

Skandalöse Bewährungsurteile in Hamburg – Mindesthaftstrafen bei Vergewaltigung einführen

Diese Tat ist an Menschenverachtung nicht zu überbieten: Mindestens neun Männer (davon acht mit Migrationshintergrund) zwischen 19 und 23 Jahren haben im September 2020 in Hamburg eine 15-Jährige vergewaltigt. Ein zehnter Angeklagter wurde freigesprochen.
Die Urteile für die neun schuldig gesprochenen Sexualstraftäter entsetzen: Lediglich ein Einziger von ihnen, ein Iraner, erhielt eine Haftstrafe, die zudem nur 2 Jahre und 9 Monate betrug. Acht weitere Vergewaltiger erhielten völlig unangemessene Bewährungsstrafen.
Für die AfD ist klar: Es müssen einerseits Jugendstrafen für 18- bis 20-Jährige abgeschafft werden. Andererseits müssen mehr Mindeststrafen eingeführt werden, damit zum Beispiel eine Vergewaltigung stets zu einer mehrjährigen Haftstrafe führt, bei ausländischen Straftätern zudem verbindlich zu einer Abschiebung, um Wiederholungstaten zu verhindern. Dadurch werden auch weitere potentielle Täter abgeschreckt und derartige Verbrechen verhindert. Opferschutz muss also stets an erster Stelle stehen.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/maedchen-15-missbraucht-9-vergewaltiger-nur-einer-muss-in-haft-86247320.bild.html

Arbeitgeberpräsident hat recht – „Klimaschutz“-Vorgaben deutlich reduzieren!

Arbeitgeberpräsident hat recht – „Klimaschutz“-Vorgaben deutlich reduzieren!

-Pressemitteilung-
Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel unterstützt die Forderung des Heidelberger Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger nach einer Reduktion der Klimaschutzvorgaben:
„Wenn er in der BamS von ‚erzwungener Elektrifizierung‘, ‚überbordenden Wärmeverordnungen‘, ja ‚planwirtschaftlichen Vorschriften‘ spricht, wiederholt er exakt unsere Argumente. Dass Unternehmen aufgeben, ‚weil von ihnen Investitionen verlangt werden, die sie nicht leisten können‘, haben wir als AfD-Fraktion in vielen Landtagsdebatten angemahnt – umsonst. Inzwischen vergeht kaum ein Tag, da diese Warnungen von Seiten der Industrie nicht wiederholt werden. Komisch nur, dass wir dafür, auch von Dulger selbst, als ‚Standortrisiko‘ kritisiert werden. Das wahre Standortrisiko aber sind die Grünen mit ihren politischen Adlaten.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/arbeitgeber-chef-schlaegt-voll-alarm-klimaschutz-macht-die-wirtschaft-kaputt-86218984.bild.html
Für die junge Generation – Nur die AfD steht klar zur Schuldenbremse

Für die junge Generation – Nur die AfD steht klar zur Schuldenbremse

Aufgrund des haushaltspolitischen Versagens der Bundesregierung wird zunehmend die in Bund und Land bestehende Schuldenbremse infrage gestellt. Neben dem einmal mehr vor Rot und Grün eingeknickten FDP-Finanzminister betrifft das nun auch die Union: Mittlerweile fordern die Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie der Regierende Bürgermeister Berlins (alle CDU) eine deutliche Aufweichung der Schuldenbremse.
Die AfD sagt dazu ganz klar Nein und weiß dabei die junge Generation an ihrer Seite: Eine hohe Staatsverschuldung ist eine enorme Bürde für die Zukunft, gerade in Hochzinsphasen. Abgesehen von echten Notlagen darf es deswegen keine weitere Staatsverschuldung geben. Stattdessen müssen die mittlerweile 2,4 Billionen Euro Verschuldung von Bund, Ländern und Kommunen sogar spürbar reduziert werden. Dafür müssen unnötige Ausgaben in zahlreichen Bereichen gestrichen werden. Dazu zählen unter anderem diverse „Klimaschutz“-Maßnahmen sowie Sozialleistungen für Asylbewerber.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article248707838/CDU-Regierungschefs-Haseloff-und-Kretschmer-offen-fuer-Reform-der-Schuldenbremse.html
Unwürdige Hängepartie im Bund – Mit der AfD gibt es keine grundgesetzwidrigen Haushaltstricks

Unwürdige Hängepartie im Bund – Mit der AfD gibt es keine grundgesetzwidrigen Haushaltstricks

Es ist ein Trauerspiel, auch wenn es um das voraussichtliche Endprodukt nicht schade ist: Wegen der grundgesetzwidrigen Haushaltstricks der Finanzminister Lindner (FDP) und Scholz (SPD), die dementsprechend vom Bundesverfassungsgericht abgelehnt wurden, verzögert sich die Verabschiedung des Haushalts für 2024 nun voraussichtlich bis Januar. Abgesehen von Wahlkampfjahren ist es sehr unüblich, dass ein Haushalt nicht im Vorhinein beschlossen wird.
Mehr als unüblich waren auch die Haushaltstricks an sich, namentlich die sogenannten Schattenhaushalte, die eine Umgehung der Schuldenbremse darstellten. Hinzu kommt deren Zweckentfremdung: Von Corona- hin zu „Klimaschutzmaßnahmen“.
Mit einer AfD in Regierungsverantwortung gehören solche intransparenten Tricks in Bund und Land der Vergangenheit an. Auch stehen wir für die konsequente Streichung unsinniger linksgrüner Ausgaben. Ein ausgeglichener Haushalt bei geringerer Steuerbelastung wäre damit nicht mehr ein Ding der Unmöglichkeit. Vielmehr wäre das ein Kurswechsel, den die Politik unseren Bürgern und Betrieben dringend schuldet.
https://www.welt.de/wirtschaft/article248664094/Bundeshaushalt-2024-Jetzt-steht-der-Etat-endgueltig-auf-der-Kippe.html