36 Sexual- und 79 Messerdelikte pro Tag – Gewaltdelikte: Höchststand seit 2007

36 Sexual- und 79 Messerdelikte pro Tag – Gewaltdelikte: Höchststand seit 2007

Noch vor Veröffentlichung der polizeilichen Kriminalstatistik liegen der Zeitung „Welt am Sonntag“ einige Zahlen zur Gewaltkriminalität vor, die nicht schockierender sein könnten: Über 217.000 Gewaltdelikte im Jahr 2024 entsprachen nicht nur einem Anstieg um 1,5 Prozent innerhalb eines Jahres, sondern auch dem höchsten Stand seit 2007 (seit Beginn der Aufzeichnungen war deren Zahl nur in diesem Jahr geringfügig höher als 2024). Die Zahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen ist sogar um 11 Prozent höher als auf dem bisherigen Höchststand, die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger ist im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent angestiegen. Pro Tag entsprechen die Zahlen 79 Messerangriffen, 36 Sexualdelikten und insgesamt 595 Gewalttaten.
Besonders müssen die Zahlen zu Minderjährigen aufrütteln: Bei Kindern gab es einen Anstieg um 11,3 Prozent, während er bei Jugendlichen bei 3,8 Prozent lag. Gerade bei (tatsächlichen oder vermeintlichen) Kindern sind der Justiz hinsichtlich möglicher Bestrafungen die Hände gebunden. Daher fordert die AfD verbindliche Altersfeststellungen bei Asylbewerbern sowie eine Herabsetzung der Strafbarkeitsgrenze von 14 auf 12 Jahre.
Interessant werden nun die weiteren Zahlen der Kriminalstatistik, etwa zum Ausländeranteil. Bereits 2023 war dieser überproportional hoch und ist offenbar weiterhin angestiegen. Das bestätigt auch die migrationspolitischen Standpunkte der AfD, die neben Grenzkontrollen vor allem flächendeckende Abschiebungen krimineller Ausländer und aller weiteren nicht Aufenthaltsberechtigten umfassen.
Immun gegenüber staatlicher Drangsalierung – 30-Mio.-€-Erbschaft an AfD bestätigt

Immun gegenüber staatlicher Drangsalierung – 30-Mio.-€-Erbschaft an AfD bestätigt

Es sind großartige Nachrichten für die AfD: Nicht nur wurde die Echtheit des Goldes aus einer Erbschaft an unsere Partei bestätigt, vielmehr wird auch dessen Wert mittlerweile auf etwa 30 statt 14 Millionen Euro taxiert. Die Klagen der Familienangehörigen des Verstorbenen gelten indes als wenig aussichtsreich.
Gepaart mit weiteren Millionen- und zahlreichen Kleinspenden, einer verdoppelten Bundestagsfraktion und einer deutlich angewachsenen Mitgliederschaft lässt sich also sagen, dass die AfD finanziell für die nächsten Jahre hervorragend aufgestellt ist. Überlegungen, uns von der Parteienförderung auszuschließen, sind insofern zwar totalitär und antidemokratisch, jedoch keineswegs existenziell bedrohend. Vielmehr dürfte die Spenden- und Erbbereitschaft dadurch weiter steigen.
So funktioniert das, Herr Merz – Asylrecht nach polnischem Vorbild aussetzen!

So funktioniert das, Herr Merz – Asylrecht nach polnischem Vorbild aussetzen!

Europa ist an den Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit, weil das Asylrecht längst zum Einfallstor für Armutsmigration geworden ist. Insofern lässt sich dieses nicht in der derzeitigen Form aufrechterhalten.
In Polen sieht das sogar die dortige Mitte-Links-Regierung ein und veranlasst nun in seltener Übereinstimmung mit Präsident Duda eine (zunächst vorübergehende) Aussetzung des Asylrechts für illegal eingereiste Ausländer. Ursächlich ist der Migrationsdruck an der weißrussischen Grenze.
Zunächst ist Polen dafür zu danken, weil das letztendliche Ziel der Migranten in den meisten Fällen wegen höherer Sozialleistungen Deutschland sein dürfte. Möglicherweise hat der Schritt erste substanzielle Auswirkungen auf den Migrationsdruck.
Wirklich einschneidend werden diese jedoch erst dann sein, wenn ein derartiger Politikwechsel auch hierzulande erfolgt. Schließlich ist die Notlage in Deutschland massiver als in Polen – weniger an den Grenzen, aber dafür umso mehr für die Sicherheitslage und den Staatshaushalt.
Nur die AfD steht allerdings für einen derartigen Politikwechsel nach polnischem Vorbild. Der designierte CDU-Bundeskanzler Friedrich Merz kann sich migrationspolitisch hingegen offenbar nicht gegen die SPD und die eigenen Merkelianer durchsetzen.
Gesamtzahl ist leider deutlich zurückgegangen – Zahlreiche Unternehmer für die AfD im Bundestag

Gesamtzahl ist leider deutlich zurückgegangen – Zahlreiche Unternehmer für die AfD im Bundestag

Es ist für die Entscheidungsfindung und die politischen Prioritäten wichtig, wie sich Parlamente personell zusammensetzen. Besonders bedeutsam ist dabei, dass vorherige Nettosteuerzahler aus der Privatwirtschaft stark vertreten sind. Gerade Unternehmer haben hier einen besonderen Blickwinkel, zumal sie für die Schaffung von Arbeitsplätzen stehen, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann. Neben der Steuerlast bezieht sich diese Perspektive insbesondere auf die überbordende Bürokratie.
Im neuen deutschen Bundestag sind Unternehmer jedoch unterrepräsentiert und ihr Anteil geht weiter zurück: Aktuell haben nur 37 Abgeordnete einen derartigen Hintergrund, was 5,9 Prozent entspricht. Sicherlich trägt auch dieser Umstand zur wirtschaftsfeindlichen Politik der anderen Parteien bei.
Ganz anders die AfD: Hier sind es immerhin 11,1 Prozent und 17 Abgeordnete – dementsprechend ist fast jeder zweite Unternehmer im Bundestag AfD-Mitglied. Die AfD-Wirtschaftspolitik wird entscheidend dadurch geprägt, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber stark bei uns vertreten sind. Denn anders als die linken Parteien setzen wir nicht auf Klassenkampf und Staatswirtschaft, sondern auf eine wertschöpfende Privatwirtschaft mit Zukunft.
Natürlich ist aber auch diese Zahl noch ausbaubar. Daher möchte ich jedem Selbständigen – wie jedem anderen interessierten Bürger auch – ans Herz legen, sich persönlich ein Bild von der AfD zu machen.
Politische Ursachen bekämpfen – Dramatischer Anstieg der Insolvenzverfahren im Südwesten

Politische Ursachen bekämpfen – Dramatischer Anstieg der Insolvenzverfahren im Südwesten

-Pressemitteilung-
„Dass die Anzahl der Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2024 deutlich stärker anstieg als im bundesweiten Vergleich, lässt für 2025 nichts Gutes ahnen“. Mit diesen Worten reagiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf die mitgeteilten Zahlen des Statistischen Landesamts.
„Die wirklichkeitsfremde politische Einbahnstraße führt weiter in Richtung ‚Transformation zur Klimaneutralität‘ und damit zu Wohlstandsabfluss. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (CDU) musste gestern prompt eine negative Stimmung in der baden-württembergischen Wirtschaft konstatieren. Dass Bundes- und Landesregierung dennoch an ihrer verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik festhalten und im Gegenteil vor der AfD warnen, ist an Zynismus nicht zu überbieten. Die Inflation, die Energiepreise, die Russlandsanktionen und den grünen EU-Regulierungswahn wie etwa das Lieferkettengesetz verantworten aber nicht wir. Unsere Unternehmen brauchen günstigen Strom durch Kohle und Atom, einen Stopp der Energiewende und der Sanktionspolitik, eine Entbürokratisierung sowie eine geringere Steuer- und Abgabenlast, und das gibt es nur mit der AfD.“