Korruptionsvorwürfe in der CDU: Werbung für Aserbaidschan made in Stuttgart

Korruptionsvorwürfe in der CDU: Werbung für Aserbaidschan made in Stuttgart

Stuttgart – Auf der Homepage des Bundestagsabgeordneten Axel Fischer „steht die politische Arbeit immer noch voll im Zeichen der Coronakrise“. So begrüßt der CDU-Mann aus Karlsruhe seine virtuellen Besucher. Tatsächlich ruht Fischers politische Arbeit, seit Staatsanwälte gegen ihn ermitteln. Es geht um den Verdacht der Bestechlichkeit. Der 54-jährige Politiker soll Schmiergeld aus aserbaidschanischen Quellen angenommen haben. Im Gegenzug hätten er und andere in der parlamentarischen Versammlung des Europarats versucht, Kritik an Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Fischer nennt die Vorwürfe „haltlos“.

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Generalstaatsanwaltschaft teilt mit – Haftbefehl in Maskenaffäre erlassen

Generalstaatsanwaltschaft teilt mit – Haftbefehl in Maskenaffäre erlassen

In der Maskenaffäre um Korruptionsverdacht gegen Politiker von CDU und CSU hat die Generalstaatsanwaltschaft München Haftbefehl beantragt. Einer der Beschuldigten in dem Komplex sei am Donnerstag festgenommen worden, teilte die Ermittlungsbehörde mit. Einen Namen des Verdächtigen nannten die Ermittler nicht.
Die Festnahme sei „im Zusammenhang mit dem Ankauf von Corona-Schutzmasken“ erfolgt, hieß es in der Mitteilung. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft lag ein zunächst nicht benannter Haftgrund gegen den Tatverdächtigen fest, dies könnten etwa Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr sein. Zwischenzeitlich seien „in größerem Umfang“ auch vermögenssichernde Maßnahmen veranlasst worden.
In dem Verfahren geht es nach Angaben der Staatsanwaltschaft um den Verdacht der „Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern“. In dem Komplex hatte die Generalstaatsanwaltschaft zuletzt ihre Ermittlungen auf fünf Verdächtige ausgeweitet. Darunter sind der früher für die CSU im Bundestag sitzende Abgeordnete Georg Nüßlein und der langjährige CSU-Landtagsabgeordnete Alfred Sauter. Beide sollen hohe Provisionszahlungen im Zusammenhang mit Maskengeschäften kassiert haben.
Bernd Gögel MdL: Ihre Medizin ist schädlicher als das Virus selbst

Bernd Gögel MdL: Ihre Medizin ist schädlicher als das Virus selbst

Stuttgart. „Ihre Medizin ist für unsere Bevölkerung weitaus schädlicher als das Virus selbst.“ Mit diesen Worten forderte Fraktionschef Bernd Gögel MdL die Landesregierung erneut auf, ihre unsägliche Corona-Politik sofort zu beenden: „Durch die selbstverursachte Mangelwirtschaft sieht sich die Landesregierung gezwungen, den Bürgern ihre Freiheiten zu entziehen und solange wie möglich auf Wiedereröffnung zu verzichten!“ Zugleich brachte er einen Entschließungsantrag ein, in dem der Verzicht auf Maßnahmen gefordert wurde, die sich negativ auf die psychische und körperliche Entwicklung unserer Kinder auswirken. Darunter sind auch bedingungslose Ausnahmeregelungen für die Betriebe der öffentlichen und privaten Sportanlagen, Sportstätten und Bäder.
Gögel empört sich, dass nach Weihnachten nun zum zweiten Mal das Osterfest geopfert werden soll. „Für uns ist nicht nachvollziehbar, wie eine Christlich Demokratische Union im Bund und Land einer solchen Verordnung zustimmen kann.
Völlig undurchdacht ist zudem das Lahmlegen des öffentlichen Lebens vom 1. bis zum 5. April, zumal mit dem Gründonnerstag als ‚Ruhetag‘. Wer trägt eigentlich die Kosten des Gründonnerstags – etwa die Unternehmen selbst? Werden die Angestellten diesen Tag bezahlt bekommen, wird er als Urlaubstag gelten, oder ist es doch vielleicht nur ein Aprilscherz?“ Bereits am Ende der Rede von Gögel kam die dpa-Meldung, dass Frau Merkel diesen Punkt der Beschlüsse vom Montag gecancelt hat. Der Ministerpräsident entschuldigte sich in der zweiten Runde der Debatte für dieses Vorgehen. Er bezog sich dabei auf die späte Nachtstunde der Entscheidung. Gögel erwiderte daraufhin: „Bei manchen Teilnehmern dieser Konferenz darf auch schon während der Tagesstunden die volle geistige Zurechnungsfähigkeit angezweifelt werden.“
Daneben setzte sich Gögel für eine rasche Zulassung des russischen Sputnik-Impfstoffs sowie eine umfassende Förderung von Forschungsinitiativen wie die Proteintherapie der Universität Ulm ein. „Die einzige erfolgreiche Strategie in dieser Gesundheits-Krise ist die der AfD: Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung. Wir werden dieses Virus nicht besiegen, wir werden dauerhaft damit leben müssen. Das versteht man in unserem Land nicht, weil man anscheinend den Wert von Freiheit nicht einzuschätzen vermag. Alle Daten, zumal die Kapazitäten unseres Gesundheitswesens, rechtfertigen in keinster Weise einen totalen Lockdown bis weit in die zweite Aprilhälfte. Die wirtschaftlichen Folgen und die daraus resultierende Neuverschuldung unseres Landes übersteigen jetzt schon die Gesamtbelastungen der Widervereinigung. Es wird Generationen dauern, um die finanziellen Kollateralschäden zu tilgen.“
Der nächste Todesfall: Allgäuer Krankenschwester stirbt nach Astrazeneca-Impfung mit Verdacht auf Hirnthrombose

Der nächste Todesfall: Allgäuer Krankenschwester stirbt nach Astrazeneca-Impfung mit Verdacht auf Hirnthrombose

Obwohl der Astrazeneca-Impfung unter dem massiven Verdacht steht, Hirnthrombosen auszulösen, wird munter weitergeimpft. Nun ist eine 55-jährige Krankenpflegerin aus dem Allgäu mit Verdacht auf eine Hirnvenenthrombose nach einer Astrazeneca-Impfung verstorben. Auch im Zusammenhang mit dem Biontech-Vaccine gibt es Meldungen über Thrombosen.
Eine 55-jährige Krankenpflegerin aus Immenstadt verstarb am Samstag im Klinikum Kempten mit Verdacht auf eine Hirnvenenthrombose. Am 3. März sei an sie der Astrazeneca-Impfstoff verimpft worden. Nach sieben bis acht Tagen habe sie unter starken Symptome gelitten und kam mit schweren Kopfschmerzen in die Notaufnahme der Immenstädter Klinik. Ab 19. März wurde sie dort erneut stationär behandelt und einen Tag später in die Klinik nach Kempten verlegt, wo sie wenig später der akuten Erkrankung erlag. Das teilte das Krankenhaus der „Augsburger Allgemeinen“ (AZ) und „Allgäuer Zeitung“ mit. Die Zahl der bekannten Fälle mit gefährlichen Hirnvenenthrombosen in Zusammenhang mit dem Impfstoff von Astrazeneca würde sich damit offiziell auf 15 erhöhen.
Auch beim Biontech-Impfstoff Comirnaty sind dem Paul-Ehrlich-Institut zwei weitere Hirnvenenthrombose bekannt, berichtet hierzu der Focus. „Zwei Fälle einer Sinusvenenthrombose wurden nach Impfung mit Comirnaty gemeldet“, erklärte die Sprecherin. Das Alter der Betroffenen habe in einem Fall bei 47 und im anderen bei 86 Jahren gelegen.