Die AfD zeigt auch bei unseren internationalen Partnern Präsenz und ist dort hochwillkommen: Parteichef Tino Chrupalla wird ebenso wie die stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch an der Vereidigung und Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen. Damit sind sie voraussichtlich die einzigen Spitzenvertreter der deutschen Politik: Lediglich ein CDU-Bundestagsabgeordneter wird ansonsten wohl einer Einladung folgen.
Offenbar wurden weitere Einladungen an die sonstige deutsche Politprominenz aber auch gar nicht erst ausgesprochen. Das ist kaum verwunderlich, schließlich haben sich die deutschen Kartellparteien über Jahre hinweg abfällig gegenüber dem gewählten US-Präsidenten geäußert.
Die AfD sieht die Trump-Präsidentschaft hingegen als eine Chance für die verfahrene weltpolitische Lage und für konservative Impulse. Ebenso wie Trump stehen wir für nationalstaatliche Souveränität, Kooperation und Diplomatie statt für das Primat der „Klimapolitik“, „feministische Außenpolitik“ und andere linksgrüne globalistische Ideologien. Diese sind in den anderen Parteien zwar weit verbreitet, haben für Deutschland und seine Bürger aber keinerlei Nutzen.