Insgesamt 2 Tote – Regierungspolitik ist mitschuldig! Aschaffenburg: Afghane ersticht 2-Jährigen

Insgesamt 2 Tote – Regierungspolitik ist mitschuldig! Aschaffenburg: Afghane ersticht 2-Jährigen

Zunächst möchte ich den Angehörigen der 2 Todesopfer mein Mitgefühl aussprechen: Im unterfränkischen Aschaffenburg hat ein Afghane einen 41-Jährigen sowie ein 2-jähriges Kind erstochen.
Die Tat ist aber natürlich auch eine Folge der Migrationspolitik der Kartellparteien. Nur durch diese kam der afghanische Asylant schließlich ins Land. Die AfD steht für eine Beendigung dieser Zustände.
Gefangen zwischen Regierungskritik, CDU-Parteibuch und Nazikeule – Verbände müssen die AfD endlich als Verbündeten betrachten!

Gefangen zwischen Regierungskritik, CDU-Parteibuch und Nazikeule – Verbände müssen die AfD endlich als Verbündeten betrachten!

 
-Pressemitteilung-
Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf (CDU) Opportunismus vorgeworfen:
„Wolf bekräftigt im SWR unsere Deindustrialisierungsbefürchtung und fordert gar, das Verbrenneraus zurückzunehmen – obwohl er vor einem Jahr eine gegen die AfD gemünzte ‚Allianz gegen Extremismus‘ unterstützte. Es war aber seine Partei, die viele Probleme mit verursacht hat, als sie in der Regierungsverantwortung war. Und jetzt beklagt Wolf genau das, was wir seit Jahren anprangern – und dafür auch von ihm medienwirksam als ‚rechtsextrem‘ gescholten wurden. Das ist mehr als unglaubwürdig und nichts als Wahlkampfgetöse.“
2024 offenbar Rekordjahr – Herzliche Gratulation an das Südwest-Gastgewerbe!

2024 offenbar Rekordjahr – Herzliche Gratulation an das Südwest-Gastgewerbe!

Die Zahlen sind hervorragend: Das baden-württembergische Gastgewerbe konnte 2024 offenbar ein Rekordergebnis einfahren. Bereits bis Ende November wurden nämlich 22,1 Millionen Gästeankünfte und 55 Millionen Übernachtungen verbucht. Das verkündete Staatssekretär Rapp (CDU) nun anlässlich der angesehenen Stuttgarter Tourismusmesse CMT.
Auch wenn die grün-schwarze Koalition dies in diesem Rahmen anders darstellt, wurde der Rekord aber selbstverständlich nicht wegen, sondern trotz der Regierungspolitik erzielt. Mit einer wirtschaftsfreundlichen Politik, die auf gleiche Mehrwertsteuersätze für Speisen und eine zuverlässige wie bezahlbare Energieversorgung setzt, wären noch ganz andere Zahlen möglich.
Für die AfD steht daher fest: Wir sind unseren Tourismusbetrieben bessere Bedingungen schuldig. Dass unsere Touristiker bereits derzeit derartige Ergebnisse einfahren, spricht eindrucksvoll für die in der Branche vorherrschende Qualität und Effizienz.
Massenzuwanderung und kaum Baugenehmigungen – Wohnungsbau-Flaute: Nein, wir haben keinen Platz!

Massenzuwanderung und kaum Baugenehmigungen – Wohnungsbau-Flaute: Nein, wir haben keinen Platz!

„Wir haben Platz“ und ähnliche Schlagworte sind bis heute von den Kartellparteien und ihnen nahestehenden Gruppierungen zu vernehmen. Abgesehen von der fiskalischen und sicherheitspolitischen Problematik ist diese Aussage aber auch im wahrsten Sinne des Wortes schlichtweg falsch:
Von Januar bis November 2024 war die Anzahl der Baugenehmigungen für Wohneinheiten um 18,9 Prozent geringer als im Vorjahreszeitraum. Besonders deutlich ist der Rückgang mit 22,4 Prozent bei genehmigten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Nicht nur angesichts der politisch gewollten Massenzuwanderung sind das katastrophale Zahlen. Vielmehr hatte die scheidende Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag auch ganz direkt den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr angekündigt. Davon war man 2024 (mit bis Ende November lediglich 193.700 Wohneinheiten) deutlich weiter entfernt als vor dem Ampel-Amtsantritt. Die Union hat zur Misere auch ihren Teil beigetragen, etwa durch den Beginn der Massenzuwanderung unter Merkel.
Darüber hinaus werden potentielle Bauherren auch durch immer mehr Bürokratie abgeschreckt. Einzig die AfD steht dort und in der Migrationspolitik für spürbare Entlastungen, die den Anstieg der Wohnkosten für die Bürger deutlich begrenzen dürften.
Kaum Einladungen an andere deutsche Politiker – AfD-Spitze kommt zu Trumps Amtseinführung

Kaum Einladungen an andere deutsche Politiker – AfD-Spitze kommt zu Trumps Amtseinführung

Die AfD zeigt auch bei unseren internationalen Partnern Präsenz und ist dort hochwillkommen: Parteichef Tino Chrupalla wird ebenso wie die stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch an der Vereidigung und Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen. Damit sind sie voraussichtlich die einzigen Spitzenvertreter der deutschen Politik: Lediglich ein CDU-Bundestagsabgeordneter wird ansonsten wohl einer Einladung folgen.
Offenbar wurden weitere Einladungen an die sonstige deutsche Politprominenz aber auch gar nicht erst ausgesprochen. Das ist kaum verwunderlich, schließlich haben sich die deutschen Kartellparteien über Jahre hinweg abfällig gegenüber dem gewählten US-Präsidenten geäußert.
Die AfD sieht die Trump-Präsidentschaft hingegen als eine Chance für die verfahrene weltpolitische Lage und für konservative Impulse. Ebenso wie Trump stehen wir für nationalstaatliche Souveränität, Kooperation und Diplomatie statt für das Primat der „Klimapolitik“, „feministische Außenpolitik“ und andere linksgrüne globalistische Ideologien. Diese sind in den anderen Parteien zwar weit verbreitet, haben für Deutschland und seine Bürger aber keinerlei Nutzen.