Grüne können jubeln: Elektromobilität wird 70.000 Jobs kosten

Grüne können jubeln: Elektromobilität wird 70.000 Jobs kosten

Die Wende vom Diesel und Benziner zum Elektroauto könnte die Beschäftigten in der deutschen Autobranche hart treffen. „Wir gehen davon aus, dass etwa 70.000 Stellen wegfallen“, sagte der Präsident des Verbands der Automobilhersteller (VDA), Bernhard Mattes.Autos mit Elektroantrieb haben im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen nur einen Bruchteil von Bauteilen.

Nur über einen längeren Zeitraum würden die Unternehmen dies durch natürliche Fluktuation und Vorruhestandsregelungen sozialverträglich bewerkstelligen können, so der VDA-Präsident weiter. Die Mitarbeiter müssten bereits jetzt qualifizierter werden, und „nicht erst, wenn die E-Mobilität einen hohen Anteil erreicht“, so Mattes, der sein Amt zum Jahreswechsel aufgibt. Mattes räumte aber ein, dass der reine E-Antrieb nicht für alle Regionen geeignet ist.

Das alles ist noch harmlos ausgedruckt, wie viele Arbeitsplätze in den Branchen, die indirekt mit der Autobranche zu tun haben, ebenfalls gefährdet sind, ist heute noch gar nicht zu erkennen.

https://mobil.ksta.de/…/vda-praesident-bernhard-mattes-im-i…

https://www.journalistenwatch.com

Parteitag: Grüne wollen Bürgern das Eigenheim verbieten!

Parteitag: Grüne wollen Bürgern das Eigenheim verbieten!

Der Grünen-Parteitag in Bielefeld hat die Lacher auf seiner Seite! Dort inszeniert man den Frontalangriff auf die Träume der Deutschen, ersetzt sie durch Verbote und die Bevormundung von Männern.

Diese haben ab sofort deutlich weniger zu melden, denn es obliegt ausschließlich den weiblichen Parteimitgliedern, ob eine Debatte fortgesetzt wird, wenn nur noch männliche Redner übrig sind. Das versteht man unter Geschlechtergerechtigkeit. Wo man an jeder Ecke Diskriminierung wittert, merkt man offenbar gar nicht, wie man sich selbst vergaloppiert. Und das nicht nur bei den Rednern.

Habeck und Co. sagen allen Einfamilienhäusern den Kampf an. Ihre Ökobilanz sei verheerend. Friede den Wohnsilos, Krieg dem Häuschen von Oma – das sind die Grünen! Sollten die beschlossenen Pläne in einer schwarz-grünen Koalition wahr werden, dürfen sich Verbraucher auf eine CO2-Bepreisung jenseits von Gut und Böse einstellen: 60 Euro pro Tonne ab 2020 sind das erklärte Ziel. Wer das alles noch bezahlen soll – darüber schweigt man sich im grünen Wolkenkuckucksheim aus.

Unzählige Verbote, die Reglementierungen von Wirtschaft und Industrie bis ins Absurde sowie der Hass auf Männer, den Kapitalismus und die stillen Träume der Eigenheimbesitzer, die sich in der Regel das Bauen sowieso nicht mehr leisten können? Die grüne Dystopie einer Gesellschaft, die im ständigen finanziellen Aderlass den Irrsinn der verhinderten Bessermenschen und Weltenretter gefälligst mitzutragen hat, wird überdeutlich. Diese Partei ist ein Fall für den Psychiater!

https://www.welt.de/…/Gruenen-Parteitag-Die-Frauen-entschei…

Pannen und Peinlichkeiten im Freiburger Gericht – Somalier greift Feuerwehrleute mit 26,5 Zentimeter Küchenmesser an – Keine Tötungsabsicht

Pannen und Peinlichkeiten im Freiburger Gericht – Somalier greift Feuerwehrleute mit 26,5 Zentimeter Küchenmesser an – Keine Tötungsabsicht

Freiburg – Der eigentliche Hammer steht, wie bei der gleichgeschalteten Regierungs- Presse nicht anders zu erwarten, im letzten Absatz: Weil ein angetrunkener abgelehnter Asylbewerber aus Somalia zwei Feuerwehrleute mit einem 26,5 Zentimeter langem Küchenmesser (Klingenlänge) fast ermordere, muss er sich vor dem Freiburger Gericht wegen „gefährlicher Körperverletzung“ verantworten. „Eine Tötungsabsicht habe er nicht gehabt, so die Anklageschrift.“

Schon im Vorfeld überbietet sich das Freiburger Gericht mit Pannen und Peinlichkeiten. Der Richter erscheint unpünktlich, vergisst fast einen Zeugen, „und er musste die Vernehmung der Ehefrau des Angeklagten abbrechen, da die 29-Jährige nicht gut genug Deutsch kann, um vernünftig auszusagen.“ Berichtet die Badische Zeitung. Die Kuscheljustiz hatte versäumt, einen Dolmetscher für die Frau aus Somalia zu bestellen.

Dies alles scheint die badische Kuscheljustiz, die ja schon im Falle des Offenburger Arztkillers, sowie im Falle des Offenburger Komatreters zu Gunsten der importierten Gewalttäter entschieden hat, nicht zu beeindrucken. Obwohl eine vorsätzliche Tat vorliegt und keine Spontanattacke – Rückkehr zum Festzelt mit Mordwaffe – erhebt die Staatsanwaltschaft keine Anklage wegen versuchter Tötung oder gar Mord. Fazit: Bestraft, verfolgt und verleumdet werden nur jene, die diese Zustände anprangern.

https://www.badische-zeitung.de/36-jaehriger-muss-sich-fuer…

https://www.badische-zeitung.de/frau-des-angeklagten-hat-of…

Tickende Zeitbomben – 679 Islamische Gefährder in Deutschland- ohne die Rückkehrer aus der Türkei

Tickende Zeitbomben – 679 Islamische Gefährder in Deutschland- ohne die Rückkehrer aus der Türkei

Das große AfD-Bashing, dass von den etablierten Politikern regelmäßig dann gestartet wird, wenn von den immer größer werdenden Problemen abgelenkt werden muss, ist im vollen Gange. Und jetzt wissen wir auch warum:

Die Zahl der islamistischen Gefährder in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr zwar gesunken, aber noch immer gefährlich hoch. Man gehe hierzulande aktuell von 679 islamistischen Gefährdern aus, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) der „Frankfurter Allgemeinen Woche“ mit. Das seien 82 weniger als im Jahr zuvor, aber 422 mehr als noch im Jahr 2014.

Da die Türkei in diesen Tagen damit beginnt, IS-Anhänger nach Deutschland auszuweisen, dürfte sich die Zahl schon bald wieder erhöhen. „Mit der Zahl der IS-Rückkehrer steigt das Risiko für Anschläge“, sagte die Islamexpertin Susanne Schröter. Dies seien Leute, „die sich freiwillig einer barbarischen Miliz angeschlossen haben“, so die Islamexpertin weiter.

Schröter ist Professorin der Goethe-Universität Frankfurt und Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Sie glaubt, dass einige IS-Anhänger nach ihrer Rückkehr in Deutschland auf freiem Fuß sein werden: Es sei nicht immer möglich, gerichtsfeste Beweise vorzulegen, wenn Straftaten im Ausland begangen wurden, sagte Schröter der „Frankfurter Allgemeinen Woche“. Die Vorstellung frei herumlaufender IS-Anhänger sei „beunruhigend“.

Insgesamt sollen sich noch etwa 110 Islamisten aus Nordrhein-Westfalen in den Krisengebieten aufhalten. Von möglichen Rückkehrern gehe in vielen Fällen eine erhebliche Gefahr aus. Sie seien an Waffen ausgebildet und kampferfahren, hätten die dschihadistische Ideologie verinnerlicht.

Im hessischen Offenbach waren am Dienstag zum Beispiel drei junge Männer festgenommen worden, weil sie einen Anschlag auf „Ungläubige“ im Rhein-Main-Gebiet geplant haben sollen. Zwei von ihnen wurden wieder freigelassen. Die Anschlagspläne seien schon weit fortgeschritten gewesen, berichtet „Frankfurter Allgemeinen Woche“ unter Berufung auf Angaben der Sicherheitsbehörden.

Gut, dass unsere Sicherheitsbehörden so aufmerksam sind, aber auch sie können nicht alle Schläfer im Blick haben, dafür fehlt schlichtweg das Personal bei der Masse.

https://www.google.com/amp/s/www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/11902724-bka-zahl-islamistischen-gefaehrder-gesunken

https://www.google.com/amp/s/web.de/amp/34182874

https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-50-is-mitglieder-kehren-zurueck-pruefung-auf-gefaehrder_aid-47183897

https://www.journalistenwatch.com/

https://www.google.com/amp/s/www.merkur.de/welt/offenbach-main-is-terroranschlag-hessen-geplant-anhaenger-islamischen-staates-festgenomme-zr-13214210.amp.html

 
 
 
 
 
Zweierlei Maß – Drohungen gegen Justizvertreter im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess: 

Zweierlei Maß – Drohungen gegen Justizvertreter im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess: 

Bedrohen Clanmitglieder deutsche Richter im Verhandlungssaal, dann wird dies meist achselzuckend, wie eine unvermeidliche Naturgewalt, hingenommen. Wenn jedoch – wie jetzt im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess – anonyme Drohungen von deutschen Bürgern eingehen, die auf die Richter wegen befürchteter Freisprüche, zu milder Jugendstrafrecht-Anwendung oder Kuschel-Urteilen Druck ausüben, dann ist dies für deutsche Medien plötzlich ein Riesenskandal, ein Fanal für den Rechtsstaat, ein „trauriger Trend“.

Natürlich ist es in allen Fällen verabscheuungswürdig, kriminell und inakzeptabel, wenn Richter (vor allem auch als Privatpersonen, teilweise samt ihren Familien) Ziel von Drohungen und Beleidigungen werden – und es gehört zur ureigensten hoheitlichen Selbstbehauptung des Staats, hier mit aller Härte gegenzusteuern. Und doch gibt es in der Wahrnehmung und Ahndung gewaltige Unterschiede – je nachdem, ob die Drohenden kriminellen orientalischen Großfamilien angehören – oder deutsche Landsleute sind.

Dass unter den erwartbaren, menschennatürlichen überschäumenden öffentlichen Reaktionen auf solche Skandalurteile und -entscheidungen natürlich auch rechtswidrige und verwerfliche sind, wie etwa Drohungen gegen Richter, ist zwar bedauerlich – aber eben auch nicht wirklich verwunderlich. Es gibt jede Menge einfacher gestrickte Menschen, die ihren Unmut nur auf primitive Weise kanalisieren können – und so etwas kommt dabei heraus. Und in diesem Kontext sind auch die anonymen Schreiben an die Freiburger Gerichte zu sehen. Befunden wird hierbei über die Schuld der 11 Täter (die meisten von ihnen Flüchtlinge) wegen Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen vor einer Freiburger Discothek.

Der Fall hat die Emotionen hochgepeitscht, stellt er doch einen besonders dreisten und perversen Fall von Asyl-und Gastrechtmißbrauch durch sogenannte „Schutzsuchende“ dar, die nie und nimmer hätten nach Deutschland gelangen dürfen. Gerade in Freiburg, wo die Bevölkerung seit dem Mord an Maria Ladenburger durch einen schwerkriminellen Flüchtling seit drei Jahren tief gespalten ist, war der anlaufende Prozess gegen die 11 Beschuldigten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren von Anfang an hochaufgeladen; nicht nur die Justizvertreter, auch Verteidiger wurden beleidigt und bedroht.

Jede Bedrohung eines unabhängigen Richters, ob durch Kriminelle oder anonyme Biedermänner, ist ein No-Go und gehört hart bestraft. Doch im einen Fall stellt die Drohung eine Provokation des Rechtsstaats dar – im anderen Fall mahnt es eher sein Funktionieren an. Die Politik in Deutschland hat selbst das Klima geschaffen, das zunehmend auch öffentliche Amtspersonen und Richter Gefahren aussetzt, weil immer mehr Menschen Wut und Ohnmacht verspüren.

https://m.focus.de/…/trauriger-trend-drohungen-gegen-justiz…

https://www.journalistenwatch.com

https://www.rtl.de/…/gruppenvergewaltigung-in-freiburg-rich…