„Wo wir gut und gerne leben“ – 678.000 leben in Deutschland auf der Straße“

„Wo wir gut und gerne leben“ – 678.000 leben in Deutschland auf der Straße“

Im vergangenen Jahr waren in Deutschland rund 678.000 Menschen wohnungslos. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Schätzung. Besonders junge Erwachsene und Alleinerziehende sind betroffen.

Die Zahl der Menschen ohne Wohnung in Deutschland ist einer neuen Schätzung zufolge gestiegen. Im Jahr 2018 waren rund 678.000 Menschen in Deutschland wohnungslos gemeldet. Ein Jahr zuvor lag die Zahl noch bei 650.000 Menschen.

Solange in Deutschland jedoch die Prioritäten bei sach- und volksfremden Begünstigtenkreisen der Sozial- und monetären Unterstützungspolitik liegen, wird sich an diesen kläglichen Zuständen nichts ändern.

#ZeitfürdieAfD

https://www.google.com/…/wohnungslose-anstieg-deutschland-1…

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweierlei Maß – Drohungen gegen Justizvertreter im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess:

Zweierlei Maß – Drohungen gegen Justizvertreter im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess:

Bedrohen Clanmitglieder deutsche Richter im Verhandlungssaal, dann wird dies meist achselzuckend, wie eine unvermeidliche Naturgewalt, hingenommen. Wenn jedoch – wie jetzt im Freiburger Gruppenvergewaltigungs-Prozess – anonyme Drohungen von deutschen Bürgern eingehen, die auf die Richter wegen befürchteter Freisprüche, zu milder Jugendstrafrecht-Anwendung oder Kuschel-Urteilen Druck ausüben, dann ist dies für deutsche Medien plötzlich ein Riesenskandal, ein Fanal für den Rechtsstaat, ein „trauriger Trend“.

Natürlich ist es in allen Fällen verabscheuungswürdig, kriminell und inakzeptabel, wenn Richter (vor allem auch als Privatpersonen, teilweise samt ihren Familien) Ziel von Drohungen und Beleidigungen werden – und es gehört zur ureigensten hoheitlichen Selbstbehauptung des Staats, hier mit aller Härte gegenzusteuern. Und doch gibt es in der Wahrnehmung und Ahndung gewaltige Unterschiede – je nachdem, ob die Drohenden kriminellen orientalischen Großfamilien angehören – oder deutsche Landsleute sind.

Dass unter den erwartbaren, menschennatürlichen überschäumenden öffentlichen Reaktionen auf solche Skandalurteile und -entscheidungen natürlich auch rechtswidrige und verwerfliche sind, wie etwa Drohungen gegen Richter, ist zwar bedauerlich – aber eben auch nicht wirklich verwunderlich. Es gibt jede Menge einfacher gestrickte Menschen, die ihren Unmut nur auf primitive Weise kanalisieren können – und so etwas kommt dabei heraus. Und in diesem Kontext sind auch die anonymen Schreiben an die Freiburger Gerichte zu sehen. Befunden wird hierbei über die Schuld der 11 Täter (die meisten von ihnen Flüchtlinge) wegen Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen vor einer Freiburger Discothek.

Der Fall hat die Emotionen hochgepeitscht, stellt er doch einen besonders dreisten und perversen Fall von Asyl-und Gastrechtmißbrauch durch sogenannte „Schutzsuchende“ dar, die nie und nimmer hätten nach Deutschland gelangen dürfen. Gerade in Freiburg, wo die Bevölkerung seit dem Mord an Maria Ladenburger durch einen schwerkriminellen Flüchtling seit drei Jahren tief gespalten ist, war der anlaufende Prozess gegen die 11 Beschuldigten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren von Anfang an hochaufgeladen; nicht nur die Justizvertreter, auch Verteidiger wurden beleidigt und bedroht.

Jede Bedrohung eines unabhängigen Richters, ob durch Kriminelle oder anonyme Biedermänner, ist ein No-Go und gehört hart bestraft. Doch im einen Fall stellt die Drohung eine Provokation des Rechtsstaats dar – im anderen Fall mahnt es eher sein Funktionieren an. Die Politik in Deutschland hat selbst das Klima geschaffen, das zunehmend auch öffentliche Amtspersonen und Richter Gefahren aussetzt, weil immer mehr Menschen Wut und Ohnmacht verspüren.

https://m.focus.de/…/trauriger-trend-drohungen-gegen-justiz…

https://www.journalistenwatch.com

https://www.rtl.de/…/gruppenvergewaltigung-in-freiburg-rich…

 

 

 

 

 

 

 

 

O du Fröhliche: BND warnt vor IS-Weihnachtsmarkt-Anschlägen

O du Fröhliche: BND warnt vor IS-Weihnachtsmarkt-Anschlägen

Der BND sieht wieder die Gefahr neuer IS-Anschläge. Auch wenn Deutschland der großen Weltpolitik durch militärische Zurückhaltung entsagt und sich stattdessen zunehmend auf die Position des moralischen Oberlehrers zurückzieht: Von den Auswirkungen der Konflikte im Nahen Osten – Bürgerkriege, IS, War on Terrorism – bleibt es trotzdem nicht verschont; dies alleine schon, weil es Zielpunkt und Auffanglager für Täter und Opfer zugleich, für Kriegsverbrecher und Kriegsflüchtlinge gleichermaßen ist.

In diesem Jahr ist die Gefahr nun nochmals deutlich gestiegen: Der Bundesnachrichtendienst warnt jetzt offiziell vor einer „erhöhten Anschlagsgefahr auf Weihnachtsmärkte“, nachdem US-Sicherheitskräfte den Anführer des „Islamische Staats“ Abu Bakr al-Baghdadi vor zwei Wochen erfolgreich in die Enge treiben und eliminieren konnten. Der deutsche Geheimdienst warnt vor einem „großen Rachedurst“ des ohnehin militärisch fast besiegten IS, der nach nunmehriger Ausschaltung seiner höchsten Kommandoebene in Regionalkommandos zerfallen könnte – die in einzelnen IS-Hochburgen – womöglich auch über sympathisierende islamistische Zellen – Attentäter mobilisieren könnten. Aufgrund der vom deutschen Staat seit Jahren nicht nur tatenlos geduldeten, sondern aktiv geförderten Selbstradikalisierung zahlloser junger Muslime und der weitgehend unbehelligten Ausbreitung islamistischer Gruppierungen ist Deutschland prädestinierter Schauplatz für derartige Vergeltungsaktionen. 688 nachgewiesene islamistische „Gefährder“ zählt der Verfassungsschutz, plus zehntausende potentielle Mitstreiter und Sympathisanten.

In Deutschland werden derweil die Volksfeste und Weihnachtsmärkte, nicht aber die Grenzen scharf bewacht. Die sture Weigerung der verantwortungslosesten und gewissenlosesten Kanzlerin der bundesdeutschen Geschichte, den Schutz des eigenen Volkes über das Diktat einer verlogenen „Offenheit“ zu stellen, macht es Terroristen und Mördern auch weiterhin leicht, ungehindert zu uns zu gelangen und die Bevölkerung zu bedrohen. Wie easy die Einreise klappt, führte gerade erst der Bremer Clanchef Imbrahim Miri vor, der trotz seiner generalstabsmäßig geplanten, hunderttausende Euro teuren Abschiebung ungehindert wieder als Asylbewerber nach Deutschland zurückgereist war.

https://www.deutschland-kurier.org/bnd-warnt-vor-is-rache-…/

https://www.journalistenwatch.com

https://www.google.com/…/is-noch-nicht-besiegt-bnd-terrorge…