Politische Standortschwächung stoppen! – Auch Forschung und Entwicklung werden zunehmend ins Ausland verdrängt

Politische Standortschwächung stoppen! – Auch Forschung und Entwicklung werden zunehmend ins Ausland verdrängt

Der Industriestandort Deutschland ist schon seit Jahren massiv bedroht. Bisher traf das vor allem die Produktion. Mittlerweile schlagen sich die Folgen der überhöhten Energiekosten und Steuern jedoch auch in einem anderen Bereich nieder.
Laut einer Allensbach-Umfrage im Auftrag des BDI hat nämlich bereits jedes dritte Industrieunternehmen eine Verlagerung seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ins Ausland vorgenommen oder konkret erwogen. Und damit nicht genug: 43 Prozent sprechen von schlechten Innovations-Rahmenbedingungen in Deutschland und 64 Prozent beklagen bei der Umsetzung von Innovationen die Schlechterstellung gegenüber dem Ausland. Als Gründe für die Misere werden wenig überraschend vor allem hohe Kosten und eine ausufernde Bürokratie genannt.
Für die AfD ist klar: Die derzeitige Politik muss ein Ende haben. Wir können es uns nicht leisten, hochqualifizierte Arbeitnehmer und Arbeitsplätze ans Ausland zu verlieren. Insofern muss dringend eine Wirtschaftspolitik mit besseren Rahmenbedingungen und ohne linksgrüne Ideologie Einzug erhalten.
BIP 2024 erneut geschrumpft – Deutsche Wirtschaft von politischen Fesseln befreien!

BIP 2024 erneut geschrumpft – Deutsche Wirtschaft von politischen Fesseln befreien!

Die Zahlen sind nun offiziell: Die deutsche Wirtschaft ist nach 2023 auch im Jahr 2024 geschrumpft. Die inflationsbereinigten Rückgänge des Bruttoinlandsprodukts betrugen nämlich 0,3 bzw. 0,2 Prozent. Angesichts des Bevölkerungszuwachses sind das deutliche Wohlstandsverluste, und auch gegenüber dem Ausland sind wir damit zurückgefallen: In der gesamten Eurozone war ein durchschnittliches Wachstum um 0,5 bzw. 0,8 Prozent zu konstatieren.
Diese katastrophalen Zahlen hängen natürlich mit der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik zusammen. Vorgänge wie das Verbrennerverbot, die Abschaltung der Kernkraftwerke und das Heizungsgesetz hängen damit ebenso zusammen wie eine überordende Brüsseler Bürokratie und die generelle Aufblähung des Staatsapparats, etwa zur Finanzierung der angeblich alternativlosen Massenzuwanderung.
Die AfD steht für einen völlig anderen Weg: Befreien wir die deutsche Wirtschaft endlich von ihren ökosozialistischen Fesseln, für die mittlerweile leider alle anderen Parteien stehen. Nur dann kann es mit dem Standort Deutschland und dem Wohlstand wieder aufwärts gehen.
AfD fordert zur Entlastung Remigration und Steuersenkungen – Armutszeugnis im Wohnungsbau: 200.000 Genehmigungen weniger als geplant

AfD fordert zur Entlastung Remigration und Steuersenkungen – Armutszeugnis im Wohnungsbau: 200.000 Genehmigungen weniger als geplant

Es ist ein weiteres Armutszeugnis für die Kartellparteien: Anstelle der von der gescheiterten Bundesregierung angepeilten 400.000 neuen Wohnungen werden in diesem Jahr voraussichtlich lediglich gut 200.000 Wohnungsbaugenehmigungen erteilt. Das betrifft neben den Ex-Ampelparteien auch die CDU, die in Baden-Württemberg, wo es keineswegs besser ausieht, eine eigene Wohnungsbauministerin stellt.
Mit der AfD kämen hingegen echte Lösungen dieses Dilemmas zum Zuge: Erstens würde unsere Remigrationspolitik zu einer deutlichen und raschen Abnahme der Bevölkerungszahl führen und damit natürlicherweise einigen Druck vom Wohnungsmarktes nehmen. Durch die eingesparten Kosten für linksgrüne Hobbys wie Migranten-Alimentierung oder Windkraft würden zudem beachtliche Budgets für Entlastungen bei der Grunderwerb- und Grundsteuer frei, wie wir sie ebenfalls fordern.
Schlechte Bedingungen sind auch CDU-verursacht – Unternehmensinsolvenzen: Anstieg um 24 % von 2023 auf 2024

Schlechte Bedingungen sind auch CDU-verursacht – Unternehmensinsolvenzen: Anstieg um 24 % von 2023 auf 2024

Die Bundesregierung Scholz ist mit dem heutigen Tag endgültig Geschichte, was auch gute Nachrichten für die Wirtschaft sind. Schließlich hat die von SPD und FDP abgenickte Habeck’sche Wirtschaftspolitik erheblich dem Standort Deutschland geschadet. Auch das hat zu den dramatischen aktuellen Insolvenzzahlen beigetragen: Bei den Unternehmensinsolvenzen ist ein Anstieg innerhalb eines Jahres um 24,3 Prozent zu erwarten, wie aus einer Creditreform-Prognose hervorgeht. Bei den Gesamtinsolvenzen ist in weiterer Folge absehbar, dass der höchste Jahreswert seit 2009 erreicht wird.
Gerade diese Zahlen sind jedoch ein gutes Beispiel dafür, dass die CDU keine vernünftige Alternative zu den Ex-Ampelparteien darstellt. Diese Partei regiert nämlich nicht nur in Baden-Württemberg mit den Grünen, die in der Energiepolitik für rückwärtsgewandte Radikalität stehen. Vor allem aber haben CDU und CSU über 16 Jahre hinweg unter Angela Merkel den Grundstein für die aktuelle Situation gelegt.
Der Kernkraftausstieg fiel schließlich ebenso unter deren Kanzlerschaft wie der Eurosozialismus in der Währungspolitik und der Anfang der Migrationskrise. Bei einer tatsächlich bürgerlich-konservativen Politik in diesem Zeitraum wären sinnvolle Investitionen in die Infrastruktur ebenso möglich gewesen wie Entlastungen der Unternehmen und Arbeitnehmer.
Nur die AfD steht dafür, tatsächlich noch eine derartige Kehrtwende vorzunehmen. Glücklicherweise sehen das immer mehr Wähler ein.
 
 
 
Neue IW-Prognose liegt vor – Politik sorgt weiter für Rezession & steigende Arbeitslosigkeit

Neue IW-Prognose liegt vor – Politik sorgt weiter für Rezession & steigende Arbeitslosigkeit

Es liegt eine neue Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vor, und leider fällt diese nicht zur Abwechslung positiv aus. Lediglich 0,1 Prozent Wirtschaftswachstum werden für 2025 beispielsweise vorausgesagt. De facto ist das bei steigender Bevölkerungszahl also eine Verlängerung der Rezession.
Das hat auch Folgen für den Arbeitsmarkt: Eine Zunahme der Arbeitslosigkeit auf 6,2 Prozent ist den Experten zufolge ebenfalls abzusehen. Da nützt auch eine vermutlich nur noch moderate Inflationsrate wenig.
Diese Zahlen sollten die Arbeitgeber der Politiker, also die Bürger, aufrütteln. Es ist die Politik sämtlicher Altparteien in Bund, Ländern und EU, die für eine im europäischen Vergleich katastrophale wirtschaftliche Entwicklung sorgt. Nur die AfD hat mit einer schmalen und effizienten Haushaltspolitik ohne ideologische Rekordausgaben – beispielsweise für Zuwanderer-Alimentierung oder Windkraft – völlig konträre Lösungsansätze und nun zumindest eine Chance verdient.
Es wird keine leichte Aufgabe, unser Land wieder auf die Überholspur zu bringen. Alle Bürger sind jedoch dazu eingeladen, sich mit ihrer Stimme im Februar an einer echten Politik- und Wirtschaftswende zu beteiligen.
Zeichen der Deindustrialisierung – Industrie-Stromverbrauch: Rückgang ist nicht positiv!

Zeichen der Deindustrialisierung – Industrie-Stromverbrauch: Rückgang ist nicht positiv!

Die Zahlen mögen auf den ersten Blick primär nach gesteigerter Effizienz klingen: 7,8 Prozent weniger Strom hat die Industrie 2023 verglichen mit dem Vorjahr verbraucht. Bereits von 2021 auf 2022 war ein Rückgang um 9,1 Prozent verzeichnen.
Jedoch gibt sogar das Statistische Bundesamt selbst zu: In erster Linie hängt dieser Rückgang „mit rückläufiger Produktion in den energieintensiven Industriezweigen“ zusammen. Der Produktionsrückgang betrug in diesem Sektor nämlich 11,2 Prozent.
Für grüne Ideologen und deren Gefolgsleute, denen aussichtslose „Klimaschutz“-Maßnahmen sogar Deindustrialisierung und damit Verarmung wert sind, mögen solche Zahlen fantastisch klingen. Für die AfD und die arbeitende Mitte der Bevölkerung (die zunehmend hinter uns steht) ist allerdings klar, dass der Holzweg des Kernkraftausstiegs, der einseitigen Fokussierung auf „erneuerbare Energien“ und der Verteufelung fossiler Brennstoffe und des Verbrennungsmotors ein Ende haben muss.