Folge verfehlter Wirtschaftspolitik – Kontinuierlicher Rückgang der Industrieproduktion

Folge verfehlter Wirtschaftspolitik – Kontinuierlicher Rückgang der Industrieproduktion

Die Wirtschaftszahlen werden unter einer linksgrünen Regierung nicht besser: Insbesondere die Produktion, eigentlich Herzstück einer jeden Exportnation, geht kontinuierlich zurück.
Im Bausektor ging die Ausbringung im Mai nämlich nach neuesten Zahlen um 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat (saisonbereinigt) zurück, und auch bei der Industrieproduktion waren es ganze 2,9 Prozent. Im Kfz-, Maschinenbau-, Pharma- und Elektronikbereich wurden sogar Werte zwischen 5,2 und 7,2 Prozent erreicht.
Fakt ist: Unsere Wirtschaftstreibenden und deren Arbeitnehmer haben eine wirtschaftspolitische Wende nötiger denn je. Nur die AfD steht konsequent für eine solche. Wir fordern dementsprechend einen deutlichen Abbau von Bürokratie und auch Steuern. Letzteres kann dadurch finanziert werden, dass sich der Staat anstelle ideologischer Experimente wieder auf seine Kernaufgaben konzentriert.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/Produzierendes-Gewerbe/2024/20240705-entwicklung-der-produktion-im-produzierenden-gewerbe-berichtsmonat-mai-2024.html
Grüne Verursacher reden die Lage schön – Immer mehr Pessimismus in Südwest-Wirtschaft

Grüne Verursacher reden die Lage schön – Immer mehr Pessimismus in Südwest-Wirtschaft

Die jüngsten IHK-Umfragen für Baden-Württemberg lassen aufhorchen: Nur noch 31 Prozent der Betriebe beurteilen ihre gegenwärtige Geschäftslage positiv. Dies entspricht einem Rückgang von 3 Prozentpunkte verglichen mit dem Januar. Seit dem Frühsommer 2023 ist dieser Anteil sogar um 10 Prozentpunkte zurückgegangen, während im gleichen Ausmaß der Anteil jener Betriebe, die ihre Lage als schlecht einschätzen, auf 18 Prozent zugenommen hat.
Was Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz dazu einfällt, kann leider nur für Kopfschütteln sorgen: Dieser warnt vor Schwarzmalerei, erfreut sich an gestiegenen Steuereinnahmen und setzt zur Verbesserung der Lage auf gescheiterte grüne Konzepte wie einen weiteren planwirtschaftlichen Ausbau der „erneuerbaren Energien“.
Ganz anders die AfD, die tatsächlich hinter unserer Wirtschaft steht: Gestiegene Steuereinnahmen sind ein Indiz für eine zu hohe Staatsquote. Die Antwort sollte daher nicht eine Fortsetzung der gescheiterten Politik, sondern vielmehr ein Abbau von Steuern, Bürokratie und Ökosozialismus im Allgemeinen sein.
https://www.stimme.de/wirtschaft/baden-wuerttemberg/wirtschaft/konjunktur-zahlen-schlechte-wirtschaft-baden-wuerttemberg-region-heilbronn-franken-impulse-aufschwung-ihk-umfrage-art-4922573
Politische Bevormundung der Beschäftigten – Würth: Umsatzrückgang nach Anti-AfD-Hetze des Eigentümers

Politische Bevormundung der Beschäftigten – Würth: Umsatzrückgang nach Anti-AfD-Hetze des Eigentümers

Den mittelstandspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel wundert der Umsatzrückgang der Würth-Gruppe nicht:
„Und wieder zeigt sich, dass der Unternehmer eben nicht der bessere Politiker ist – wie umgekehrt übrigens auch. Seine Beschäftigten im Stile eines Patriarchs vor der Wahl einer Partei zu warnen erinnert an die DDR, in der die Betriebsleitungen auch die Wahl der SED propagierten. Dass ihm sein Eingeständnis vergangene Woche, dadurch Kunden und Umsatz verloren zu haben, immer noch nicht zu denken gibt und er als 89-Jähriger nach wie vor Märchen von einer ‚Unterwanderung der Werte des Grundgesetzes‘ erzählt – obwohl er die Ampelkoalition einen ‚Hühnerhaufen‘ nennt – zeigt, dass er sich langsam zurückziehen sollte.“
https://www.zeit.de/news/2024-05/14/handelskonzern-wuerth-rechnet-mit-schwaecheren-geschaeften
AfD fordert Entlastungen – Ausfuhr-Bürokratie belastet Südwest-Unternehmen

AfD fordert Entlastungen – Ausfuhr-Bürokratie belastet Südwest-Unternehmen

Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat die Negativschlagzeilen der letzten 48 Stunden als weiteres Indiz der Deindustrialisierung des Landes bewertet:
„62 Prozent der Unternehmen beklagen einen Zuwachs von Hürden im Handel wie lange Genehmigungszeiten bei der Ausfuhrkontrolle oder komplexe Verfahren bei der Zollabwicklung. Fast 40 % der Unternehmen vor allem aus energieintensiven Branchen klagen über Auftragsmangel. Nur ein Drittel der Südwest-Maschinenbauer rechnet mit Wachstum. Und die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland ist im April weiter stark gestiegen. Die Reaktionen darauf: dröhnendes Schweigen. Die wirklichkeitsfremde politische Einbahnstraße führt weiter in Richtung ‚Transformation zur Klimaneutralität‘ und damit zu Wohlstandsabfluss. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (CDU) gefällt sich dagegen in individuellen Jubelmeldungen zur Startup-Förderung oder zum ‚InnovationCamp‘. Das ist Scheinpolitik! Unsere Unternehmen brauchen günstigen Strom durch Kohle und Atom, einen Stopp der Energiewende und der Sanktionspolitik, eine Entbürokratisierung sowie eine geringere Steuer- und Abgabenlast, und das gibt es nur mit der AfD.“
https://www.ihk.de/stuttgart/presse/pressemitteilungen/pm-goinginternational-2024-6143368
Altparteien wollen noch mehr Sozialismus – Ökonomen fordern zurecht wirtschaftspolitischen Kurswechsel

Altparteien wollen noch mehr Sozialismus – Ökonomen fordern zurecht wirtschaftspolitischen Kurswechsel

Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat die Forderung des Stuttgarter Stiftungsvorstands „Familienunternehmen und Politik“, Rainer Kirchdörfer, nach einem Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik unterstützt:
„Weil die Bundesregierung den Ernst der Lage noch nicht erkannt habe, forderte er bereits vor einem Jahr eine ‚Agenda für Wettbewerbsfähigkeit‘. Passiert ist nichts. Ich prophezeie: Obwohl Industriepräsident Siegfried Russwurm jüngst denselben Vorwurf erhob, wird auch jetzt nichts passieren. Im Gegenteil: Die Berliner, aber auch die Stuttgarter Politik wird die wirtschaftliche Schwäche weiter forcieren. Da helfen auch Forderungen nach politischen Reformen, einer Senkung der Unternehmensbesteuerung und erst recht nach staatlichen Investitionen nichts: Das letzte, was wir brauchen, ist Staatssozialismus. Für den Mittelstand wird Deutschland immer unattraktiver. Eine vernunftgeleitete Politik zum Wohle des Landes ist inzwischen nur noch mit der AfD zu haben.“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konjunktur-oekonomen-fordern-kurswechsel-in-der-wirtschaftspolitik/100030899.html
E-Auto-Absatz bricht ein – PKW-Hersteller investieren wieder verstärkt in Verbrenner

E-Auto-Absatz bricht ein – PKW-Hersteller investieren wieder verstärkt in Verbrenner

Geht man nach den Verlautbarungen von Altparteien und Medien, müsste der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen eigentlich Jahr für Jahr massiv ansteigen. Die Statistik zeigt jedoch das Gegenteil:
Während deren Anteil im März 2023 18,3 Prozent betrug, waren im März 2024 nur noch 11,9 Prozent der Neuzulassungen reine Elektrofahrzeuge. Das entspricht wiederum einem Rückgang um ganze 29 Prozent. Im besten Fall werde der diesjährige Absatz jenem des Vorjahres entsprechen, prognostiziert Branchenexperte Constantin Gall. Ursächlich dafür sei auch der Wegfall einiger Förderungen.
Diese Entwicklung bestätigt die Annahmen und Forderungen der AfD: E-Autos sind in vielen Fällen eben nicht konkurrenzfähig, gerade wegen der hohen Herstellungskosten und nach wie vor zu beklagender Reichweitendefizite. Letzteres zeigt auch der ungleich höhere Anteil der Hybridtechnologie.
Ebenfalls sind durch die einseitige E-Auto-Fixierung der ökosozialistischen deutschen Politik erwiesenermaßen Hundertausende Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie in Gefahr. Erfreulicherweise dürfte diese laut Herrn Gall nun aber wieder vermehrt in die Verbrenner-Weiterentwicklung investieren.
Eine einseitige Förderung einer Technologie ist so oder so abzulehnen, stattdessen müssen auch Verbrennerfahrer entlastet werden – insbesondere an der Zapfsäule. Die horrenden Steuern und Abgaben auf Kraftstoffe sind daher (wieder) abzuwickeln.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/jetzt-zeigt-sich-das-ganze-ausmass-des-e-auto-fiaskos/