Der Grünen-Parteitag in Bielefeld hat die Lacher auf seiner Seite! Dort inszeniert man den Frontalangriff auf die Träume der Deutschen, ersetzt sie durch Verbote und die Bevormundung von Männern.

Diese haben ab sofort deutlich weniger zu melden, denn es obliegt ausschließlich den weiblichen Parteimitgliedern, ob eine Debatte fortgesetzt wird, wenn nur noch männliche Redner übrig sind. Das versteht man unter Geschlechtergerechtigkeit. Wo man an jeder Ecke Diskriminierung wittert, merkt man offenbar gar nicht, wie man sich selbst vergaloppiert. Und das nicht nur bei den Rednern.

Habeck und Co. sagen allen Einfamilienhäusern den Kampf an. Ihre Ökobilanz sei verheerend. Friede den Wohnsilos, Krieg dem Häuschen von Oma – das sind die Grünen! Sollten die beschlossenen Pläne in einer schwarz-grünen Koalition wahr werden, dürfen sich Verbraucher auf eine CO2-Bepreisung jenseits von Gut und Böse einstellen: 60 Euro pro Tonne ab 2020 sind das erklärte Ziel. Wer das alles noch bezahlen soll – darüber schweigt man sich im grünen Wolkenkuckucksheim aus.

Unzählige Verbote, die Reglementierungen von Wirtschaft und Industrie bis ins Absurde sowie der Hass auf Männer, den Kapitalismus und die stillen Träume der Eigenheimbesitzer, die sich in der Regel das Bauen sowieso nicht mehr leisten können? Die grüne Dystopie einer Gesellschaft, die im ständigen finanziellen Aderlass den Irrsinn der verhinderten Bessermenschen und Weltenretter gefälligst mitzutragen hat, wird überdeutlich. Diese Partei ist ein Fall für den Psychiater!

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