Bürgerdialog „Altersarmut“

Sehr geehrte Parteifreunde, liebe Mitstreiter.

Nachdem unsere AfD-Fraktion mittlerweile auf mehr als drei Jahre erfolgreiche politische Tätigkeit im Landtag von Baden-Württemberg zurückblicken kann, wirft der nächste Landtagswahlkampf bereits seine ersten langen Schatten voraus. Nur noch knapp anderthalb Jahre verbleiben, bis wir uns an unserem guten Landtagswahlergebnis von 2016 messen lassen müssen. Das auf der Klausurtagung der AfD-Landtagsfraktion in Bad Herrenalb initiierte „Projekt 19+“ gibt dabei unsere Zielrichtung vor, auch zukünftig auf Landesebene ein gewichtiges Wort mitzusprechen und unsere politischen Inhalte im Parlament unseres Bundeslandes angemessen zur Geltung zu bringen.

Kommunikation mit den Bürgern und fundierte Information unserer Wähler sind die entscheidenden Dreh- und Angelpunkte, um unsere politischen Positionen und Visionen bekannt zu machen und das Vertrauen der Bürger in unsere Partei zu stärken. Einen wichtigen Baustein in unserer Kommunikationsstrategie bilden die Bürgerdialoge der AfD-Landtagsfraktion, die sich in der Vergangenheit zu wahren Publikumsmagneten entwickelt haben und auch im kommenden Jahr in bewährter Weise fortgeführt werden.

Nach einem regionalen Bürgerdialog am 28. Oktober 2019 in Villingen-Schwenningen zum Thema „Altersarmut“ stellt unser zentraler Bürgerdialog der AfD-Fraktion am Donnerstag,
Oktober 2019, 18.00 bis 22.00 Uhr, im Bürger- und Medienzentrum des Landtags von Baden-Württemberg in Stuttgart einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltungsreihe dar, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.

Da die Platzkapazität im Anna-Blos-Saal des Bürger- und Medienzentrums im Stuttgarter Landtag begrenzt ist, bitten wir Sie um eine formlose Anmeldung Ihrer Teilnahme bis spätestens Donnerstag, 24. Oktober 2019, unter der E-Mail-Adresse presse@afd.landtag-bw.de oder über das nebenstehende Formular.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bernd Gögel und Fraktion

Unbemerkte Rückkehr? Verfassungsschutz fürchtet Rückkehr von IS-Kämpfern

Unbemerkte Rückkehr? Verfassungsschutz fürchtet Rückkehr von IS-Kämpfern

➡️ Unterschätzte Gefahr: Terroristen des Islamischen Staates könnten schon bald in größerer Zahl nach Europa einsickern.

Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang zeigt sich alarmiert: Das Chaos in Nordsyrien könnte dazu führen, dass IS-Kämpfer freikommen und nach Europa einsickern – und das im schlimmsten Fall unbemerkt.

Niemand weiß, ob IS-Anhänger aus der Bundesrepublik freigekommen sind. Und sich womöglich mit finsteren Absichten auf den Weg nach Europa machen. Die AfD hat seit 2015 auf genau diese Gefahren hingewiesen und nun scheint sie bittere Realität zu werden.

#ZeitfürdieAfD #MutzurWahrheit

https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/politik/deutschland/syrien-verfassungsschutz-chef-fuerchtet-rueckkehr-des-islamischen-staats-a-1292154-amp.html

Strafen gegen CDU, SPD, Linke und Grüne wegen illegaler Spenden: Mainstream-Medien schweigen natürlich

Strafen gegen CDU, SPD, Linke und Grüne wegen illegaler Spenden: Mainstream-Medien schweigen natürlich

Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien – mit Ausnahme der AfD – wurden jetzt von der Bundestagsverwaltung zu erheblichen Strafzahlungen vergattert – wegen illegaler Spendenannahmen: Sie hatten im Jahr 2013 strikt für Fraktionen bestimmte Zuwendungen dem Steuersäckel missbräuchlich für eigene Parteienfinanzierug zweckentfremdet. Doch so ganz anders als im Fall der AfD-„Parteispenden-Affäre“ um einige ungeklärte Schweizer Zuwendungen für Alice Weidels Bodensee-Wahlkreis, über die seit einem Jahr ein pausenloses mediales Trommelfeuer abgefeuert wird, ist deutschen Leitmedien der Skandal allenfalls eine Meldung am Rande wert – wenn überhaupt.

Dieser schamlose journalistische Doppelstandard ist einer der Hauptgrund für die zunehmende Vertrauenskrise, in die Sender und Zeitungen geraten sind. Nicht nur Ärgernisse wie der desaströse Relotius-Skandal oder die unausgewogene Gästezusammensetzung politischer Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen belegen den Trend zur Manipulation; auch die einseitige Themenauswahl und -gewichtung zeugt von einer beängstigenden Tendenziosität. Geht es innenpolitisch um die AfD (oder, als außenpolitisches Pendant dazu, etwa um Trump), so wird Positives grundsätzlich kleingeschrieben oder verschwiegen, während negative Nachrichten bis zum Gehtnichtmehr ausgebreitet werden. So brauchen sich die übrigen ausschließlich linken Regierungs- und Oppositionsparteien keine Sorgen zu machen, dass sie Tricksereien und Steuergeldmissbrauch Stimmen kosten könnten; das Meinungskartell hält dicht.

https://m.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-verhaengt-strafzahlungen-gegen-cdu-spd-gruene-und-linke-a-1292175.html

https://www.journalistenwatch.com/

 

 

 

 

 

 

Bernd Gögel MdL: AfD fordert Schutz aller Gotteshäuser und religiöser Einrichtungen vor Terroranschlägen

Bernd Gögel MdL: AfD fordert Schutz aller Gotteshäuser und religiöser Einrichtungen vor Terroranschlägen

#Stuttgart. Einen effizienteren Schutz von Gotteshäusern und religiösen Einrichtungen aller Glaubensgemeinschaften in Baden-Württemberg fordert die AfD-Landtagsfraktion angesichts der offensichtlich nicht ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen beim antisemitischen Anschlag auf die jüdische Synagoge in Halle (Saale) während der Jom-Kippur-Feierlichkeiten am vergangenen Mittwoch. „Diese schreckliche Attacke, die aus Hass und Aggression begangen wurde, ist aufs Schärfste zu verurteilen! Das, was sich vor wenigen Tagen in Halle ereignete, ist ein brutaler terroristischer Akt, den man hätte verhindern können, wenn die Sicherheitsmaßnahmen rechtzeitig gegriffen hätten!“, betont Bernd Gögel, der Vorsitzende der Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg, mit Verweis auf die beängstigenden Warnsignale, die in ganz Deutschland bereits in der Vergangenheit deutlich zutage getreten waren. „Seit 2015 sind in den EU-Staaten weit über 40 schwere islamistische Anschläge verübt worden, bei denen mehr als 350 Menschen auf höchst brutale Art und Weise ums Leben gekommen sind! Besonders auffällig ist dabei, dass fast alle dieser Täter wegen anderer Delikte bereits vorbestraft waren!“

Entsprechende Alarmzeichen hatten sich sowohl vorletzte Woche in Limburg als auch Ende Juli am Stuttgarter Fasanenhof abgezeichnet, wo ein Mensch mit einer Machete auf offener Straße durch seinen früheren Mitbewohner abgeschlachtet wurde. „Auch der Täter des antisemitischen Anschlags von Halle hatte im Vorfeld ein mehrseitigen Manifest ins Netz gestellt, in dem er seine Anschlagspläne und Motivation offenkundig dargelegt hat! Warum also haben die Sicherheitsbehörden nicht präventiv reagiert, um das Schlimmste zu verhindern?“ Mit Verweis auf den Freistaat Bayern, der im Jahr 2017 Art. 17 und 20 seines Polizeiaufgabengesetzes dahingehend geändert hat, dass eine Gewahrsamshaft für all jene Gefährder – wohlweißlich nicht nur islamistische Gefährder – eingeführt werden konnte, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beschädigen oder angreifen wollen, stellt Bernd Gögel die Landesregierung zur Rede und fragt nach, warum „eine derartige Forderung nicht auch in unser Parlament eingebracht wird? Für die Prävention wäre das ein großer und wesentlicher Baustein und eine enorme Erleichterung für die Justiz.“
Hass und Hetze gegen die AfD durch Medien und Kartellparteien.

Entschieden weist die AfD-Fraktion alle Bestrebungen der Kartellparteien und Systemmedien zurück, der Alternative für Deutschland eine wie auch immer geartete Mitschuld an dem Terrorakt in Halle anzudichten. „Diese hinterhältigen Unterstellungen sind an politischer Hilflosigkeit und Verzweiflung nicht zu überbieten!“, betont der AfD-Fraktionsvorsitzende. „Das, was einige Fraktionen während der gestrigen Antisemitismusdebatte zum Besten gegeben haben, vertieft die Gräben in unserer Gesellschaft, löst aber keinesfalls die tatsächlichen Probleme! Seit der Gründung der AfD Ende 2013 plädieren wir für Ordnung und Sicherheit in unserem Land und setzen uns für den nationalen Grenzschutz ein. So und nur so kann die Sicherheit in Deutschland gewährleistet werden!“

Anschlag von Halle (Saale): Bis heute nur Vermutungen zu den Hintergründen
Deutliche Kritik äußert die AfD-Landtagsfraktion auch an der Veröffentlichungspolitik der Polizeibehörden und der Medien unmittelbar nach Bekanntwerden des Mordanschlags. „Warum berichtet man kurz nach dem Attentat in erster Linie über den angeblich ‚rechtsradikalen‘ Täter, dessen Motive übrigens nach wie vor unklar sind? Bis heute gibt es nur Vermutungen, ob er alleine oder in einer Gruppe gehandelt hat, ein Amokläufer war oder sogar im Auftrag des IS agierte“, so Bernd Gögel. Es stelle sich die Frage, ob dieser schreckliche Terroranschlag am höchsten Feiertag der Juden auch in Baden-Württemberg hätte verübt werden können und es überhaupt ein präventives Sicherheitskonzept gibt, das bereits die Planung und Durchführung eines Anschlags unterbinden kann. Die Bürger Baden-Württembergs dürfen zurecht von Politik und Polizei erwarten, dass alle Auffälligkeiten in den sozialen Interaktionen rechtzeitig erkannt werden, zumal die technischen Voraussetzungen dafür zweifelsfrei vorhanden sind.

➡️ Neue Flüchtlingswelle droht

„Wir sind bereits seit Jahren gezwungen, unsere Freibäder, Volksfeste und alle größeren Veranstaltungen zu schützen!“, bemängelt der AfD-Fraktionsvorsitzende und schlussfolgert, dass es angesichts fehlenden Sicherheitspersonals, einer mangelhaften Unterweisung auf Gefährdungslagen und zu geringer finanzielle Ressourcen für Präventionsmaßnahmen unmöglich sein dürfte, nun auch noch Synagogen, Moscheen und Kirchen zu schützen. „Wir vermuten, dass all die notwendigen Schutzmaßnahmen nicht realisierbar sind – zumal mit dem Konflikt in Nordsyrien auch in Baden-Württemberg die Spannungen zwischen Kurden und Türken wachsen, wie sie sich in den letzten Tagen abgezeichnet haben und die zu hoher Gewaltbereitschaft auf deutschen Straßen führen werden. Durch die Kampfhandlungen entsteht eine neue Flüchtlingswelle, der sich hunderte, wenn nicht tausende ehemals inhaftierte IS-Kämpfer anschließen werden!“

 

 

 

 

 

 

 

 

AfD-Chef Gögel zu Terror von Halle: «Motive bis heute unklar»

Stuttgart (dpa/lsw) – Obwohl der Attentäter von Halle schon antisemitische und rechtsextreme Motive eingeräumt hat, sind die Hintergründe des Terroranschlags nach Worten von AfD-Fraktionschef Bernd Gögel noch völlig unklar. «Ob er ein Amokläufer war, ob er alleine oder in einer Gruppe gehandelt hat, ob er Linksextremer, Rechtsextremer, Reichsbürger, IS-Kämpfer war – das wissen wir bis heute alles nicht», sagte Gögel am Donnerstag im Landtag in Stuttgart bei einer Debatte zum Schutz von Religionsgemeinschaften im Südwesten. «All das sind Vermutungen.»

Gögel kritisierte: «Warum berichtet man kurz nach dem Attentat in erster Linie über den angeblichen rechtsradikalen Täter, dessen Motive übrigens bis heute unklar sind?» Gögel fragte, warum nicht in erster Linie über den mangelnden Schutz der Synagogen gesprochen worden sei. Die Sicherheitsbehörden hätten versagt.

Vergangene Woche hatte ein schwer bewaffneter Deutscher versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen, in der rund 50 Gläubige den wichtigsten jüdischen Feiertag Jom Kippur begingen. Als der Plan misslang, erschoss der Täter eine 40 Jahre alte Frau und einen 20-jährigen Mann. Der 27 Jahre alte Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Er hat die Tat gestanden und antisemitische und rechtsextreme Motive eingeräumt.

Der AfD-Abgeordnete Daniel Rottmann erhielt im Laufe der Landtagsdebatte einen Ordnungsruf des Landtagspräsidiums, weil er den Grünen-Innenexperten Uli Sckerl in einem Zwischenruf von der Hinterbank beschuldigte, ein Antisemit zu sein.