Heutige Landtagsrede zu illegalen Rückforderungen von Corona-Hilfen: Entschädigungen sind eine Selbstverständlichkeit, Lauterbach-SPD ist hingegen eine unglaubwürdige Kritikerin

Heutige Landtagsrede zu illegalen Rückforderungen von Corona-Hilfen: Entschädigungen sind eine Selbstverständlichkeit, Lauterbach-SPD ist hingegen eine unglaubwürdige Kritikerin

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„Die Landesregierung steht in der Pflicht, die zu Unrecht von Rückforderungen betroffenen Unternehmer vollständig zu entschädigen – nicht nur Kläger, sondern auch jene, die aus finanzieller Not oder Angst vor weiteren Risiken gezahlt haben.“ Das sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel heute in einer von der SPD beantragten Debatte im Landtag zu den gerichtlich für widerrechtlich erklärten Rückforderungen jener bis zum 7. April 2020 ausgezahlten Hilfsgelder an negativ von Coronamaßnahmen betroffene Unternehmen. „Wir haben die widerrechtlichen Rückforderungen bereits im Plenum und im Wirtschaftsausschuss thematisiert; die Wirtschaftsministerin hat Entschädigungen in Aussicht gestellt, die Urteilsbegründungen werden geprüft. Genau deshalb ist die heute von der SPD vorgezogene Initiative voreilig und eine unseriöse Personalisierung des Problems. Es geht nicht um eine Ministerin, sondern um die Gesamtverantwortung der Landesregierung – und, übergeordnet, um die politische Verantwortung der damaligen Corona-Entscheider.“
Die Corona-Politik von Bund und Ländern sei eine wirtschafts- und gesellschaftspolitische Katastrophe gewesen, bilanziert Gögel: „Der Lockdown-Extremismus hat Existenzen vernichtet, die Spaltung vertieft und Folgekosten erzeugt. Maßgeblich auf Bundesebene: Karl Lauterbach (SPD); im Land duckten sich CDU bis Grüne weg – nur die AfD warnte konsequent. In der nächsten Legislatur werden wir einen Corona-Untersuchungsausschuss einsetzen. Zugleich ziehen wir die Lehren: Hilfsrichtlinien müssen rechtssicher und transparent sein; Betriebe brauchen heute Entlastungen statt neuer Lasten. Unser Ziel ist Vertrauen und Rechtssicherheit – zum Wohle der Arbeitnehmer und Baden-Württembergs.“
Grüner Spitzenkandidat ist gegen Technologieoffenheit – Özdemir (Grüne) wäre eine Gefahr für den Standort

Grüner Spitzenkandidat ist gegen Technologieoffenheit – Özdemir (Grüne) wäre eine Gefahr für den Standort

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„Monokultur heißt Jobabbau – bei Herstellern wie in der Zulieferkette.“ Mit diesen Worten reagiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf die Aussage von Cem Özdemir (Grüne) bei Carmen Miosga.
„Wer das Auto der Zukunft politisch auf nur eine Antriebsart festnagelt, riskiert die Zukunft unseres wichtigsten Industriezweigs. Baden-Württemberg lebt von Wertschöpfungstiefe, nicht von Verbotspolitik. Selbst Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) hat im SWR vor massiven Wettbewerbsnachteilen und Arbeitsplatzrisiken gewarnt: Energiepreise, Überregulierung und ein zu enger Kurs bei den Antrieben setzen unsere Unternehmen unter Druck. Wer jetzt ideologisch ‚nur elektrisch‘ vorgibt, treibt Investitionen ins Ausland, gefährdet qualifizierte Arbeit hier im Land und ist als Ministerpräsident untragbar. Özdemirs ‚Elektro-Endgültigkeit‘ mag beim grünen Klientel Applaus bringen – im Werkstor bedeutet sie Stellenabbau. Baden-Württemberg braucht industrielle Vernunft und Technologievielfalt. Nur so bleiben Wertschöpfung, Tariflöhne und Ausbildung im Land,“ betont Gögel abschließend.
Dabei ist diese politisch verschuldet! – Ministerin stellt „Wettbewerbsunfähigkeit“ der Autoindustrie fest

Dabei ist diese politisch verschuldet! – Ministerin stellt „Wettbewerbsunfähigkeit“ der Autoindustrie fest

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„Wenn selbst die Wirtschaftsministerin ‘Wettbewerbsunfähigkeit’ konstatieren muss, dann ist Feuer am Dach – und zwar nicht wegen der Unternehmen, sondern wegen der Politik.” Mit diesen Worten resümiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel MdL den Auftritt von Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) in der SWR-Sendung “Zur Sache Baden-Württemberg”.
“Brüssel, Berlin und die grün-schwarze Landesregierung haben unserer Schlüsselbranche mit Verbrenner-Verbot, Energiekostenexplosion und Bürokratie die Luft abgeschnürt. Statt endlich gegenzusteuern, verwaltet die CDU im Land den Niedergang, während die Grünen mit Symbolpolitik glänzen. 50.000 weggebrochene Auto-Arbeitsplätze binnen eines Jahres sind Alarmstufe Rot – für Familien, für Zulieferer, für ganze Regionen. Wer jetzt noch von mehr Regulierung träumt, handelt gegen den Standort. Auch die Ministerin selbst hat Brüssels Kurs zuletzt als realitätsfern kritisiert. Dann muss sie aber auch im Land handeln – nicht nur mahnen. Der Ministerpräsident fabuliert von Flexibilität beim Verbrenner-Ende, der Finanzminister malt den Standort schön. Das Land braucht keine Beruhigungspillen, sondern Taten. Kosten runter, Freiheitsgrade rauf, Ideologie raus – damit Baden-Württemberg wieder baut, was die Welt kaufen will.”
Ampel-FDP zeigt sich plötzlich alarmiert über Bürokratie des Bundes und der EU – geht es unglaubwürdiger? Heutige Landtagsrede

Ampel-FDP zeigt sich plötzlich alarmiert über Bürokratie des Bundes und der EU – geht es unglaubwürdiger? Heutige Landtagsrede

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„Die FDP entdeckt plötzlich den ‚Bürokratie-Kollaps‘ – ausgerechnet jene Partei, die im Bund über drei Jahre lang nichts gegen die Fesselung unserer Betriebe getan hat.“ Das sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel in der FDP-Bürokratiedebatte heute im Landtag. „Seit sie am 7. November 2024 aus der Regierung ausschied, ist der Ton schrill, die Verantwortung aber dieselbe: eigene Versäumnisse. Dass das Land nun per Bundesratsinitiativen die frühere FDP-Bundespolitik korrigieren soll, glaubt niemand. Ich sage klar: Notwehr ist geboten – aber gegen überflüssige Vorgaben aus Berlin und vor allem aus Brüssel. Ein Dachdeckermeister verbringt zwei Drittel seiner Arbeitszeit mit Dokumentationen, Formularen und Zeiterfassung statt auf dem Dach; im Schnitt stemmen kleine und mittlere Betriebe 32 Bürokratie-Stunden pro Monat – bezahlt am Ende vom Häuslebauer, der sich das Eigenheim dann gar nicht mehr leisten kann. Das ist Wohlstandsbremse pur.“
Legitime demokratische Notwehr habe viele Ebenen: die des Landes gegen Normenfluten, jene der Bürgermeister gegen Migrantenzuweisungen und jene der Bürger gegen überzogene Coronamaßnahmen bzw. heute an der Wahlurne, befindet Gögel. „Destruktive Milieus mögen in manchen Großstädten Mehrheiten haben – siehe den fatalen Hamburger Volksentscheid –, im ganzen Land fordern aber zwei Drittel der Menschen spürbare Zuwanderungsbegrenzung. Die AfD ist die einzige Partei, die das glaubwürdig vertritt. In der Sache stimmen wir fast allem zu, was echte Entlastung bringt. Aber wir verzichten auf die Pose. Mein Maßstab ist einfach: Jede Vorschrift, die keine Sicherheit schafft, keinen Verbraucherschutz stärkt und kein messbares Gemeinwohl erzeugt, gehört gestrichen. Unser Handwerk braucht Luft zum Arbeiten, nicht neue Formulare. Dafür steht die AfD-Fraktion – verlässlich, nicht erst seit gestern.“
Gestrige Rede zum Landesgaststättengesetz – Richtiger Schritt, aber verspätet und unzureichend

Gestrige Rede zum Landesgaststättengesetz – Richtiger Schritt, aber verspätet und unzureichend

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„Weniger Bürokratie begrüßen wir – aber ohne bessere Rahmenbedingungen bleibt vielen Wirten nur der Kampf ums Überleben.“ Das sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel zum Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Landesgaststättengesetz. „Der Wechsel von der Konzession zur einfachen Anzeige erleichtert Gründungen – das ist überfällig und richtig. Doch an den realen Problemen der Branche ändert sich nahezu nichts: hohe Kosten, unsichere Steuern, schwache Kaufkraft der Gäste. Ein Bürokratieschräubchen allein rettet keine Gaststube – selbst wenn das Land seinen Gestaltungsspielraum endlich nutzt und die Erlaubnispflicht abschafft. Gleichzeitig ist zu kritisieren, dass wichtige Anliegen der Praxis unberücksichtigt bleiben – etwa längere Öffnungszeiten für Straußwirtschaften und die Aufhebung starrer Sperrzeiten, wie sie die Verbände fordern.“
Wer wirklich beleben will, müsse die Ketten lösen, so Gögel. „Die planlose Steuerpolitik der vergangenen Jahre ist zu beanstanden: Das Hin und Her bei der reduzierten Umsatzsteuer für Speisen hat Vertrauen zerstört; viele Betriebe stehen nach Corona, Energie- und Bürokratiekrise weiter mit dem Rücken zur Wand. Solange Gäste wegen sinkender Realeinkommen den Restaurantbesuch streichen, hilft auch das beste Anzeigeverfahren wenig – leere Tische zahlen keine Rechnungen. Dieses Gesetz ist ein Anfang, aber kein Befreiungsschlag. Die Landesregierung muss jetzt nachlegen: Kosten senken, Planungssicherheit schaffen, Verbandsforderungen ernst nehmen. Unsere Gastronomie braucht Luft zum Atmen – nicht nur neue Formulare.“
Grün-schwarze Ideologie zerstört touristische Infrastruktur!

Grün-schwarze Ideologie zerstört touristische Infrastruktur!

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„Es sind die von Grünschwarz erzwungenen energetischen Sanierungsauflagen, die solche Häuser in den Ruin treiben: Dämmvorgaben, Solarpflichten und andere kostspielige Vorschriften.“ Mit diesen Worten kommentierte der tourismuspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernd Gögel MdL die angekündigte Schließung der Jugendherberge am Feldberg.

„Diese Auflagen reißen riesige Löcher in die Haushalte der Betreiber – Investitionen, die niemand mehr erwirtschaften kann, zumal das Jugendherbergswerk. Damit wird die touristische Infrastruktur im Land gefährdet: Der Hebelhof ist nur die Spitze des Eisbergs. Statt die touristische Substanz zu sichern, werden Millionen für fragwürdige Prestigeobjekte verschleudert, die im ländlichen Raum dringend gebraucht würden. Sie priorisieren Ideologie und Symbolpolitik und schaffen eine Abwärtsspirale: Weniger Tourismus bedeutet weniger Übernachtungen, weniger Gästesteuer, weniger Umsatz in Gastronomie und Handel. Die Kommunen verlieren Einnahmen, können ihre Infrastruktur nicht mehr pflegen. Am Ende trifft es also die Bürger.“