Die Zukunftsfähigkeit von Stuttgart 21 ist aufgrund der Mängel der neuen Bahninfrastruktur in Gefahr

Die Zukunftsfähigkeit von Stuttgart 21 ist aufgrund der Mängel der neuen Bahninfrastruktur in Gefahr

Stuttgart. Die geplanten, kürzeren Umsteigezeiten von Stuttgart 21, sind leider nicht möglich, da die Kapazitäten im künftigen Tiefbahnhof nicht ausreichen. Viele Städte können von Stuttgart aus nicht im schnelleren 30-Minuten-Takt erreicht werden. Dafür reichen die acht Durchgangsgleise und die Zulaufstrecke nicht aus. Dieses Fiasko zeigt sich deutlich an den Verbindungen nach Darmstadt, Heidelberg, Mainz, Nürnberg und Zürich, welche nicht im Halbstundentakt erreichbar sein werden. Sogar für die ursprünglich schnellste Verbindung, von Tübingen nach Mannheim, wird die doppelte Wartezeit beim Umstieg in Stuttgart prognostiziert.

Bahnhofsprojekt S21 erinnert an Flughafen BER
Der Fraktionsvorsitzende, der AfD im Landtag von Baden-Württemberg, Bernd Gögel MdL, spricht von einer schlechten und unüberlegten Planung, welche zu weiteren, unabdingbaren Kostenexplosionen und mehrfachen Verzögerungen führen wird. „Das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 erinnert an den Flughafen BER Brandenburg, welcher zum Lehrstück des Versagens wurde und als Lachnummer der Nation bekannt ist“, so Gögel.

Stuttgart 21 kann 30-Minuten-Takt nicht einhalten
„Um bei diesem Vorhaben den 30-Minuten-Takt zwischen den Großstädten zu ermöglichen, würde nur noch ‚Alladin´s Wunderlampe‘ helfen. Jedoch liegt der Stuttgarter Bahnhof weit von den märchenhaften Zielen entfernt. Derzeit kann Stuttgart 21 dies nicht leisten und es ist fragwürdig, ob er je seine Zielsetzung erreichen wird“, so Gögel abschließend.

127 Opfer täglich – 46.336 wurden 2018 Opfer krimineller Migranten

127 Opfer täglich – 46.336 wurden 2018 Opfer krimineller Migranten

„(…) Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!(…)“

„(…) Nach den dort veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durchAusländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.

Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. (…)“
https://www.wochenblick.at/vertuscht-46-336-deutsche-wurde…/

Mittelmeer: Ab jetzt geht´s von den „Rettungsschiffen“ direkt nach Deutschland

Mittelmeer: Ab jetzt geht´s von den „Rettungsschiffen“ direkt nach Deutschland

Bei einem Kongress der Initiative „Seebrücke“ in Berlin haben sich unter der Schirmherrschaft von Berlins SPD-Bürgermeister zwölf Städte und Kommunen bereit erklärt, „Gerettete“ ohne Umwege und Verzögerungen bei sich aufzunehmen. Rottenburg macht den Anfang und nimmt die jüngst „rund 50“ sogenannten Flüchtlinge der „Sea-Watch 3“ auf.

Unter denen, die nicht genug bekommen können vom Zuzug aus Afrika und dem Nahen Osten, befinden sich neben Rottenburg die Städte Berlin, Detmold, Freiburg, Flensburg, Greifswald, Hildesheim, Kiel, Krefeld, Marburg, Potsdam und Rostock. Sie schlossen sich laut Welt zu dem Bündnis „Sichere Häfen“ zusammen. Die Frage nach der rechtlichen Grundlage für ihr Handeln sei bisher offengelassen worden.

„Wenn man es ernst meint, muss man auch das Angebot machen“, gab der Rottenburger Oberbürgermeister Stephan Neher (CDU) bekannt und sprach von seiner persönlichen „humanitären Pflicht“, die illegalen Zuwanderer in der Stadt anzusiedeln. Offenbar wartet er nur noch auf die Zustimmung des Bundesinnenministeriums, doch Berlin habe aber bereits signalisiert, dass Deutschland „Flüchtlinge“ des jüngsten „NGO-Rettungseinsatzes“ aufnehmen wolle.

In Deutschland entscheiden nicht die Kommunen, sondern zuerst der Bund und anschließend die Länder über die Verteilung der sogenannten Flüchtlinge. Die „Sichere Häfen“-Städte wollen nicht nur weitere Zuwanderer willkommen heißen, sie fordern darüberhinaus ein grundsätzliches Umsteuern in der Flüchtlingspolitik. In ihrer am Freitag unterzeichneten „Potsdamer Erklärung“ verlangen sie von EU und Bundesregierung im Mittelmeer „die Zusammenarbeit mit den libyschen Milizen und der sogenannten libyschen Küstenwache unverzüglich (zu) beenden“.

https://www.welt.de/…/Bootsfluechtlinge-Zwoelf-deutsche-Sta…

https://www.google.com/…/grosse-und-kleine-kommunen-buendni…

https://www.journalistenwatch.com/…/mittelmeer-ab-rettungs…/

Nationalfarben als Provokation? Tattoo soll für Polizisten verboten werden

Nationalfarben als Provokation? Tattoo soll für Polizisten verboten werden

Solche Überlegungen gibt es in der Polizei. Dabei sind diese Farben eigentlich ein Nachweis demokratischer Gesinnung. Schwarz-Rot-Gold sind die Farben der Bundesrepublik Deutschland.

Jeder Polizist trägt sie an der Dienstmütze. Wer diese Farben aber als Tattoo am Arm tragen will, dem soll das verboten werden.So geht es aus einem internen Schreiben vom 3. Juni hervor, das der B.Z. vorliegt. Dort ist von „der Gefahr eines durch ein solches Tattoo ausgelösten Konflikts in Einsatzsituationen“ die Rede.Auch in einem weiteren Schreiben der 1. Bereitschaftspolizeiabteilung an die „Werten Einheiten“ werden „Bedenken“ vorgebracht, „aus einsatzpsychologischer Sicht“.Gemeint ist offenbar, dass tätowierte Nationalfarben auf der Haut eines Polizeibeamten als Provokation wirken könnten. Der Einsatz etwa im linksextremen Milieu oder unter Ausländern und Einwanderern könnte erschwert werden.

Alle Polizisten schwören ihren Diensteid auf diesen Staat und seine Verfassung und also auf Schwarz-Rot-Gold. Warum sollten sie diese Farben nicht auch am Arm tragen dürfen?

Es wäre absurd, ein Tattoo mit solchen Farben im Polizeidienst zu verbieten.

https://www.bz-berlin.de/…/soll-schwarz-rot-gold-als-tattoo…

Allahu Akbar im Wehrdienst? Die Grünen wünschen sich mehr Muslime in der Bundeswehr

Allahu Akbar im Wehrdienst? Die Grünen wünschen sich mehr Muslime in der Bundeswehr

Bekanntlich sind mit den vielen, vielen so genannten Flüchtlingen (die jetzt Zuwanderer genannt werden) auch jede Menge Muslime nach Deutschland gekommen, die die islamischen Parallelgesellschaften hierzulande bereichern. Die Grünen haben ein nettes Angebot parat:

Der sicherheitspolitische Sprecher Tobias Lindner und der frühere Bundesvorsitzende Cem Özdemir fordern mit Blick auf den Anteil von Frauen und Muslimen in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) „mehr Diversität“: „Wenn die Bundeswehr sich Zuwandernden mehr öffnet, kann sie einen wichtigen Beitrag zur Integration in diesem Lande leisten.“

Wie sich bewaffnete, uniformierte Muslime besser integrieren können, verschweigen die beiden natürlich.
Dafür heben sie hervor, dass sich die Bündnispartner auf Deutschland verlassen können müssten. „Die Bundeswehr fit für die Zukunft zu machen ist damit eine Frage der Solidarität mit unseren EU- und NATO-Partnern. Wir möchten eine Bundeswehr, die so ausgestattet ist, dass sie dieser Verantwortung gerecht werden kann“, schreiben die Grünen-Politiker. Das in der NATO verabredete Ziel, die Verteidigungsausgaben bis 2024 in Richtung zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu steigern, lehnen Lindner und Özdemir jedoch als „Planwirtschaft mit starrem Zahlenkorsett“ ab. Gefragt seien „realistische Ziele“.

Die beiden Abgeordneten schreiben: „Statt die Dienstposten der Bundeswehr entgegen aller demographischen Prognosen auf dem Papier weiter zu erhöhen, sollten wir lieber erst die Stellen besetzen, die die Bundeswehr zu bieten hat.“ Die Grünen-Politiker bekennen sich zum „langfristigen Ziel einer europäischen Armee“; dies „sollte kein Widerspruch zur NATO“ sein.

Eine muslimische europäische Armee – was will man mehr.

#ZeitfürdieAfD

https://presse-augsburg.de/gruene-wollen-bundeswehr-besser-ausstatten/470929/

https://www.journalistenwatch.com/2019/06/13/die-gruenen-muslime/