16-jähriger mit „Flüchtlingsstatus“ verprügelt Frau und beißt ihr ins Gesicht

16-jähriger mit „Flüchtlingsstatus“ verprügelt Frau und beißt ihr ins Gesicht

Ein 16-jähriger Somalier mit „Flüchtlingsstatus“ soll eine 23-jährige Frau schwer verletzt haben, nachdem sie seinen Wünschen nach sexuellen Handlungen nicht nachkommen wollte. Neben massiven Prügeln soll der „Flüchtling“ der jungen Frau tiefe Bisswunden im Gesicht zugefügt haben.

Mehrere Nachbarn hatten in der Nacht auf Freitag die Polizei alarmiert, weil sie aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus laute Schreie hörten. Die Beamten mussten vor Ort eine verschlossene Tür eintreten. Sie konnten einen 16-Jährigen festnehmen, der auf die am Boden liegende und blutende Frau einschlug. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Somalier von der verheirateten 23-jährigen Frau sexuelle Handlungen gefordert haben, was die Frau jedoch ablehnte. Daraufhin schlug der Jugendliche mit „Flüchtlingsstatus“ laut Polizeibericht brutal auf die Frau ein. Zudem fügte er ihr mehrere tiefe Bisswunden im Gesicht zu.

Die Frau, die ebenfalls einen „Flüchtlingsstatus“ besitzt, wurde schwerverletzt in eine Klinik verbracht. Der 16-Jährige wurde im Laufe des Nachmittags dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Pforzheim vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der dringend Tatverdächtige, der sich zum Tatvorwurf nicht geäußert hat, befindet sich seither in Untersuchungshaft. Sein Opfer kann aufgrund der schweren Verletzungen noch nicht vernommen werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an, heißt es.

In der rund 26.000 Einwohner zählenden Stadt Mühlacker wurde erst zu Beginn des Jahres die Vergewaltigung einer 17-Jährigen durch drei „junge Flüchtlinge“ – einem Syrer und zwei Afghanen – verhandelt. Der Vorwurf: Sie sollen vor zwei Jahren in Mühlacker eine damals 17-Jährige im Ein-Zimmer-Apartment des Ältesten in einem Wohnheim schwer sexuell missbraucht haben. Der Vorsitzende Richter Andreas Heidrich sprach die drei „Flüchtlinge“ jedoch aufgrund von Widersprüchen frei.

Unberührt von solchen „Vorfällen“ zeigen sich die hoch aktiven Flüchtlingsaktivisten in Mühlacker. Diese arbeiten seit Ende 2019 unermüdlich daran, die Stadt zum „sicheren Hafen“ zu machen um so noch mehr „Flüchtlinge“, die von NGO wie „Sea-Eye“ im Mittelmeer „gerettet“ werden, nach Mühlacker zu bringen.

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Rohe-Gewalt-16-Jaehr…

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Bernd Gögel MdL: Stadt Stuttgart beugt sich linkem Terror

Bernd Gögel MdL: Stadt Stuttgart beugt sich linkem Terror

Stuttgart. Fraktionschef Bernd Gögel hat der Stadt Stuttgart vorgeworfen, sich mit dem Demo-Verbot gegen die AfD am Sonntag dem linken Terror zu beugen. „Wenn in einem Rechtsstaat Linksbürger und ihr Mobilisierungspotenzial darüber entscheiden, ob Parteien von ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch machen können, dann ist er keiner mehr. Die Begründung mit weiter steigenden Covid-19-Erkrankungen bemäntelt das nur und ist nachweislich falsch: Die Zahl der Neuerkrankungen sinkt kontinuierlich in ganz Deutschland. Zudem hat die Unterstellung, dass sich Veranstaltungsteilnehmer der Wasendemo vor einer Woche nicht an Coronaregeln gehalten hätten, nicht das Geringste mit der AfD-Demo übermorgen zu tun. Entweder hat die Stadt Angst vor Bildern mit ‚falscher‘ Gewalt oder ihr Bürgermeister offenbart mindestens Demokratiedefizite, wenn nicht gar eine linksextreme Gesinnung.“

Das bekräftigt auch der innenpolitische Sprecher Daniel Rottmann MdL. „Die förmliche Anmeldung einer Gegendemo gibt es bislang laut Stadt nicht. Wohl aber den Mordversuch einer bis zu 50köpfigen Gruppe Maskierter gegen drei normale Bürger, von denen einer in Lebensgefahr schwebt. Ich erinnere an die G7 Krawalle, an 1. Mai Krawalle in Hamburg, Berlin oder Leipzig-Connewitz und die gewaltbereite Demos von ‚Ende Gelände‘, die jetzt im Verfassungsschutzbericht auftauchen sollen – jedes Mal waren es Linke, von denen Gewalt ausging. Insofern genügte eine klare Ansage an die Polizei, gegen Linksextremisten durchzugreifen, die sich nicht an Corona-Beschränkungen halten. Daher erwarte ich, dass der Eilantrag des Landesvorstands positiv beschieden wird. Alles andere wäre eines Rechtstaats unwürdig.“

 
Die Pandemie ist vorbei – Flüchtlingsheime füllen sich wieder

Die Pandemie ist vorbei – Flüchtlingsheime füllen sich wieder

Stuttgart – Während für viele im Land durch und seit dem Corona-Ausbruch nichts mehr ist wie früher, Zukunftsängste und Nöte das Zusammenleben dominieren und die Zuversicht vieler Menschen trüben, gibt es hierzulande Prozesse, die sich wohl nie ändern werden: Die Normalität ist in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik (sofern diese überhaupt je unterbrochen war) wieder zurückgekehrt: Im baden-württembergischen Kirchberg an der Murr ziehen nun wieder Asylbewerber ein. Auch das übliche AfD-Bashing vor Ort darf nicht fehlen.

Die Gemeinschaftsunterkunft in Kirchberg war seit letztem Herbst verwaist, weil es damals einen angeblich rechtsextrem motivierten Brandanschlag auf die Einrichtung gab. Auch wenn es keine Beweise dafür gibt, zeigte sich – nach inzwischen bundesweiter Sitte der gesellschaftsfähigen Vorverurteilung das örtliche Bündnis „Zusammen gegen Rechts im Rems-Murr“ schon kurz nach dem Vorfall überzeugt, der Anschlag sei letztlich von der AfD zu verantworten, da es ein „Wechselverhältnis von rechtem Terror und der rassistischen AfD-Propaganda“ gäbe. Aktivisten sprachen von „geistiger Brandstiftung“ in Kirchberg.

Es ist dieselbe perfide Masche, mit der aktuell Corona-Demonstranten pauschal zu Rechtspopulisten, Rechtsextremen und letztlich Sympathisanten oder gar Komplizen von Mordanschlägen gemünzt werden. Das in Kirchberg zudem, wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten, „ein Bundestagsabgeordneter und der ehemalige baden-württembergische Schatzmeister der rechten Alternative für Deutschland“ wohnen, soll wohl für einen Indizienbeweis genügen.

Nach pandemiebedingter Unterbrechung wird nun also die Gemeinschaftseinrichtung neu belegt, laut Landratsamt mit 28 Einzelpersonen, die der Rems-Murr-Kreis aus den Landeserstaufnahmeeinrichtungen zugewiesen bekommen hat. Die Belegung des Standorts erfolgt der Zeitung zufolge „im Rahmen des auf die aktuelle Lage rund um Corona angepassten Konzepts des Kreises“, welches eine „möglichst dünne Belegung“ vorsieht.

Geradezu schwärmerisch äußert sich der Kirchberger Bürgermeister zum Zusammenleben von „Geflüchteten“ und Einheimischen in der Vergangenheit. Dieses sei exzellent; in der Unterkunft seien überwiegend Familien untergebracht gewesen, um die sich etliche sehr aktive Ehrenamtliche gekümmert hätten. „Was jetzt auf uns zukommt, ist aber neu, nun sollen überwiegend junge Männer aus der Türkei und Afrika einziehen“, so der Bürgermeister.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.asylbewerber-…

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