Endlagerproblem vor Lösung – Innovative Forschung zeigt: Kernenergie ist die Zukunft

Endlagerproblem vor Lösung – Innovative Forschung zeigt: Kernenergie ist die Zukunft

Bekanntlich wurde in Deutschland bedauerlicherweise der Kernkraftausstieg beschlossen und vollzogen. Zumindest der grundsätzliche Ausstieg geschah unter Beteiligung aller anderen relevanten Parteien, also inklusive Union und FDP. Zahlreiche andere Länder hingegen gehen den entgegengesetzten Weg. Darunter sind so unterschiedliche Staaten wie die USA, China, Tschechien und Polen.
Durch den weiterhin riesigen Markt wird die Technologie auch stetig weiterentwickelt. Besipielsweise dürfte die Zwischen- bzw. Endlagerproblematik, die oft als Gegenargument vorgebracht wird, offenbar in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören. Es existieren nämlich mittlerweile Technologien, die die Strahlungsdauer um bis zu 99 Prozent reduzieren können.
Ausgerechnet die Grünen und die SPD, die die Endlagerung als Argument benutzt haben, stehen solchen Ansätzen nun interessanterweise kritisch gegenüber. Als Grund für diese Haltung kommt lediglich der Umstand infrage, dass mehr und mehr Bürger richtigerweise auf Basis der neuen Faktenlage eine Rückkehr der Kernenergie fordern dürften. Die bisherige Politik unserer Ökosozialisten wäre damit infrage gestellt.
Die AfD begrüßt den Einsatz solcher Technologien hingegen. Die stetige Weiterentwicklung der Kernenergie ist ein wichtiges Argument für deren Rückkehr – und damit auch für eine bezahlbare und zuverlässige Energieversorgung!
Abschiebungen: Ganze 28! – 35.500 Afghanen seit 2021 mit Visum eingeflogen

Abschiebungen: Ganze 28! – 35.500 Afghanen seit 2021 mit Visum eingeflogen

Zu Beginn möchte ich natürlich den Angehörigen des 2-jährigen Kindes und seiner Mutter, die nach der Münchner Amokfahrt heute ihren schweren Verletzungen erlegen sind, mein Mitgefühl ausrichten. Der Täter war bekanntlich ein afghanischer Asylant.
Diese Nachricht sollte die Bürger daher nun doppelt aufrütteln: Die Bundesregierung hat seit dem Beginn der Taliban-Herrschaft 2021 – am Anfang also noch unter der CDU – insgesamt 35.500 Afghanen nach Deutschland einfliegen lassen. Vorgeblich handelt es sich dabei um besonders gefährdete Afghanen – aber dennoch eben aus einem zutiefst radikalislamisch geprägten Land, und auch in Pakistan, das als Zwischenstation diente, wären diese vermutlich dauerhaft sicher gewesen.
Abschiebungen krimineller Afghanen gab es auch, und deren Zahl ist nicht weniger schockierend – es handelt sich nämlich um insgesamt 28 Personen im letzten Sommer, was weniger als einem Promille der Eingeflogenen entspricht. Zu Letzteren kommen natürlich noch die unzähligen illegal unter dem Asyl-Deckmantel zugewanderten Afghanen hinzu.
Diese Politik der Selbstaufgabe und Anarchie muss umgehend gestoppt werden – das geht nur mit einer Stärkung der AfD.
Drohungen gegen Musk wegen AfD-Unterstützung – Merz (CDU) gefährdet deutsche Arbeitsplätze

Drohungen gegen Musk wegen AfD-Unterstützung – Merz (CDU) gefährdet deutsche Arbeitsplätze

Offenbar möchte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bei SPD und Grünen Sympathiepunkte sammeln und ist über die Unterstützung der AfD durch Multimilliardär Elon Musk außerdem persönlich verärgert. Mit sachlichen Gründen ist es jedenfalls nicht erklärbar, dass Merz nun in einem Interview mit dem Wall Street Journal juristische oder politische Konsequenzen gegen Musk persönlich und gegebenfalls auch gegen Tesla in den Raum stellt.
Gerade Letzteres ist – unabhängig davon, wie man zum E-Auto steht – nicht nur völlig kurzsichtig, sondern ein Skandal. Schließlich betreibt Tesla in Brandenburg ein Werk mit mehr als 11.000 Mitarbeitern. Hinzu kommen Zehntausende weitere Menschen, die dort und in ganz Deutschland zumindest indirekt von dem Konzern abhängig sind.
Friedrich Merz gefährdet unsere wirtschaftlich überlebensnotwendigen Industriearbeitsplätze also ebenso wie SPD und Grüne. Nur die AfD lehnt politische und juristische Konsequenzen gegen politisch andersdenkende Unternehmer und deren Firmen ab.
Duldungsstatus abschaffen & konsequent abschieben! – Afghanischer Attentäter kam unter der CDU ins Land

Duldungsstatus abschaffen & konsequent abschieben! – Afghanischer Attentäter kam unter der CDU ins Land

Es ist unglaublich, mit welcher Regelmäßigkeit so etwas mittlerweile passiert: Ein afghanischer Asylbewerber hat heute in München einen Terroranschlag begangen. Es ist bereits gesichert, dass er ein Auto in eine Menschenmenge gesteuert und nochmals Gas gegeben hat. Mindestens 28 Menschen wurden dabei verletzt, davon 2 (darunter ein Kind!) lebensgefährlich. Diesen möchte ich an dieser Stelle natürlich eine rasche und vollständige Genesung wünschen. Ebenfalls ist bekannt, dass der Täter bereits polizeiauffällig war und vor dem Anschlag einen islamistischen Beitrag in den sozialen Medien geteilt hatte.
2 Fakten sollten alle deutschen Bürger jedoch besonders aufrütteln: Erstens ist der Afghane ausreisepflichtig und hielt sich zuletzt aufgrund einer sogenannten Duldung noch in Deutschland auf. Dieser Status muss endlich angeschafft werden, um für mehr Sicherheit und geringere Asylkosten zu sorgen. Zweitens ist er 2016 unter der CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Deutschland gekommen. Insofern ist die Union keine Alternative.
Die Grünen und ebenso die SPD, mit denen CDU und CSU aufgrund ihrer Verweigerung gegenüber der AfD koalieren dürften, sind ohnehin völlig realitätsfern. Dass Innenministerin Faeser (SPD) den Beginn der Abschiebungen nach Afghanistan nun als Erfolg verbuchen möchte, ist nichts anderes als eine Verhöhnung der Bürger: Erstens fand nur ein einziger Flug mit 28 Abschüblingen statt und zweitens war der Attentäter von München ja gerade nicht darunter.
Es wird also einmal mehr sehr deutlich: Einzig die AfD setzt sich glaubwürdig und mit Nachdruck für eine Migrationswende ein. Neben einer Abschaffung des Duldungsstatus mit Abschiebungen aller ausreisepflichtigen und kriminellen Ausländer gehört dazu natürlich auch eine bessere Kontrolle der EU-Binnengrenzen und eine lückenlose Abriegelung der EU-Außengrenzen gegen illegale Migration.
AfD ist international keineswegs isoliert – Empfang Weidels bei Orbán zeigt außenpolitische Kompetenz

AfD ist international keineswegs isoliert – Empfang Weidels bei Orbán zeigt außenpolitische Kompetenz

Während in Deutschland weiterhin die undemokratische „Brandmauer“ besteht, ist die AfD international ein gern gesehener Gast. Sich einer der zwei stärksten Parteien des Landes nur aufgrund des Drucks einer für ganz Europa schädlichen Bundesregierung zu verweigern, wird zunehmend abgelehnt.
Umso mehr gilt das natürlich für jene internationalen Partner, die der AfD inhaltlich nahe stehen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel dementsprechend heute zu einem Treffen und einer gemeinsamen Pressekonferenz in Budapest empfangen. Auf Letzterer äußerte er sich überaus positiv über das AfD-Programm, in einem X-Beitrag bezeichnete er Weidel gar als die „Zukunft Deutschlands“.
Klar ist: Die AfD wird auch weiterhin den internationalen Dialog hochhalten. In einer Welt, in der sich die anderen Parteien gegenüber sämtlichen außereuropäischen Großmächten wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten, gilt das umso mehr. Auch hier ist Viktor Orbán ein Vorbild, der seit Jahren Brücken zum US-amerikanischen Konservatismus baut und den Dialog mit Russland und China aufrechterhält.
Fatale Folge deutscher Politik – Fast jedes 3. Industrieunternehmen will lieber im Ausland investieren

Fatale Folge deutscher Politik – Fast jedes 3. Industrieunternehmen will lieber im Ausland investieren

-Pressemitteilung-
Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat die Umfrageergebnisse des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), nach denen fast jedes dritte Industrieunternehmen im Ausland investieren will, als fatal gewertet:
„Diese Ergebnisse kommen zwar alles andere als überraschend, sie sind dennoch fatal für unser Land und unseren Wirtschaftsstandort. Wenn ein Drittel der Unternehmen vorhat, künftig lieber im Ausland zu investieren, ist größte Sorge geboten. Die immer weiter steigenden Kosten und die ausufernde Bürokratisierung fordern schließlich ihren Tribut. Wir brauchen Digitalisierung, Entbürokratisierung – Stichwort Lieferkettengesetz – und De-Regulierung. Die völlig irre Klimagesetzgebung muss weg. Sie treibt die Unternehmen mit ihrem Regulierungswahn und ihren Kostenexplosionen immer weiter aus dem Land. Das muss ein Ende haben! Dann wird auch wieder in Baden-Württemberg investiert.“