Massenzuwanderung und kaum Baugenehmigungen – Wohnungsbau-Flaute: Nein, wir haben keinen Platz!

Massenzuwanderung und kaum Baugenehmigungen – Wohnungsbau-Flaute: Nein, wir haben keinen Platz!

„Wir haben Platz“ und ähnliche Schlagworte sind bis heute von den Kartellparteien und ihnen nahestehenden Gruppierungen zu vernehmen. Abgesehen von der fiskalischen und sicherheitspolitischen Problematik ist diese Aussage aber auch im wahrsten Sinne des Wortes schlichtweg falsch:
Von Januar bis November 2024 war die Anzahl der Baugenehmigungen für Wohneinheiten um 18,9 Prozent geringer als im Vorjahreszeitraum. Besonders deutlich ist der Rückgang mit 22,4 Prozent bei genehmigten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Nicht nur angesichts der politisch gewollten Massenzuwanderung sind das katastrophale Zahlen. Vielmehr hatte die scheidende Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag auch ganz direkt den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr angekündigt. Davon war man 2024 (mit bis Ende November lediglich 193.700 Wohneinheiten) deutlich weiter entfernt als vor dem Ampel-Amtsantritt. Die Union hat zur Misere auch ihren Teil beigetragen, etwa durch den Beginn der Massenzuwanderung unter Merkel.
Darüber hinaus werden potentielle Bauherren auch durch immer mehr Bürokratie abgeschreckt. Einzig die AfD steht dort und in der Migrationspolitik für spürbare Entlastungen, die den Anstieg der Wohnkosten für die Bürger deutlich begrenzen dürften.
Kaum Einladungen an andere deutsche Politiker – AfD-Spitze kommt zu Trumps Amtseinführung

Kaum Einladungen an andere deutsche Politiker – AfD-Spitze kommt zu Trumps Amtseinführung

Die AfD zeigt auch bei unseren internationalen Partnern Präsenz und ist dort hochwillkommen: Parteichef Tino Chrupalla wird ebenso wie die stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch an der Vereidigung und Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen. Damit sind sie voraussichtlich die einzigen Spitzenvertreter der deutschen Politik: Lediglich ein CDU-Bundestagsabgeordneter wird ansonsten wohl einer Einladung folgen.
Offenbar wurden weitere Einladungen an die sonstige deutsche Politprominenz aber auch gar nicht erst ausgesprochen. Das ist kaum verwunderlich, schließlich haben sich die deutschen Kartellparteien über Jahre hinweg abfällig gegenüber dem gewählten US-Präsidenten geäußert.
Die AfD sieht die Trump-Präsidentschaft hingegen als eine Chance für die verfahrene weltpolitische Lage und für konservative Impulse. Ebenso wie Trump stehen wir für nationalstaatliche Souveränität, Kooperation und Diplomatie statt für das Primat der „Klimapolitik“, „feministische Außenpolitik“ und andere linksgrüne globalistische Ideologien. Diese sind in den anderen Parteien zwar weit verbreitet, haben für Deutschland und seine Bürger aber keinerlei Nutzen.
BIP 2024 erneut geschrumpft – Deutsche Wirtschaft von politischen Fesseln befreien!

BIP 2024 erneut geschrumpft – Deutsche Wirtschaft von politischen Fesseln befreien!

Die Zahlen sind nun offiziell: Die deutsche Wirtschaft ist nach 2023 auch im Jahr 2024 geschrumpft. Die inflationsbereinigten Rückgänge des Bruttoinlandsprodukts betrugen nämlich 0,3 bzw. 0,2 Prozent. Angesichts des Bevölkerungszuwachses sind das deutliche Wohlstandsverluste, und auch gegenüber dem Ausland sind wir damit zurückgefallen: In der gesamten Eurozone war ein durchschnittliches Wachstum um 0,5 bzw. 0,8 Prozent zu konstatieren.
Diese katastrophalen Zahlen hängen natürlich mit der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik zusammen. Vorgänge wie das Verbrennerverbot, die Abschaltung der Kernkraftwerke und das Heizungsgesetz hängen damit ebenso zusammen wie eine überordende Brüsseler Bürokratie und die generelle Aufblähung des Staatsapparats, etwa zur Finanzierung der angeblich alternativlosen Massenzuwanderung.
Die AfD steht für einen völlig anderen Weg: Befreien wir die deutsche Wirtschaft endlich von ihren ökosozialistischen Fesseln, für die mittlerweile leider alle anderen Parteien stehen. Nur dann kann es mit dem Standort Deutschland und dem Wohlstand wieder aufwärts gehen.
AfD steht hingegen für Abschiebungsoffensive – Noch-Innenministerin Faeser (SPD) will Heimat-„Erkundungsreisen“ für Syrer

AfD steht hingegen für Abschiebungsoffensive – Noch-Innenministerin Faeser (SPD) will Heimat-„Erkundungsreisen“ für Syrer

Für die AfD ist die Situation klar: Nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad darf es für die allermeisten Syrer in Deutschland erst recht keine Bleibeperspektive geben. Schließlich sind diese vorgeblich vor dem Assad-Regime geflohen – vor dem sie natürlich auch in Ländern mit niederigeren Sozialleistungen in Sicherheit gewesen wären. Auch die meisten syrischen Flughäfen sind nun wieder funktionsfähig. Daher ist eine Abschiebungsoffensive umgehend in Gang zu setzen.
Noch-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ist da (höflich formuliert) zurückhaltender. Statt mit der gebotenen Konsequenz vorzugehen, möchte sie Syrern nun nämlich „Erkundungsreisen“ in ihr Land ermöglichen, damit diese sich ein Bild vom Zustand ihres Landes machen können. Bislang sind Asylbewerbern solche Reisen ja nicht gestattet, was sie bekanntermaßen oft nicht davon abhält.
Für die deutschen Wähler ist diese absurde Idee – ebenso wie die 2015 durch die CDU/CSU eingeleitete Massenzuwanderung unter dem Asyl-Deckmantel – ein stichhaltiges Argument, wieso nur die AfD für die dringend nötige migrationspolitische Wende steht.
Österreichisches Bundesland stimmt gegen Windkraft-Ausbau – Volksabstimmung auch für Baden-Württemberg!

Österreichisches Bundesland stimmt gegen Windkraft-Ausbau – Volksabstimmung auch für Baden-Württemberg!

Es war ein knappes Rennen, doch am Ende lagen die Gegner des Windkraftausbaus um unsere Schwesterpartei FPÖ vorne:
51,55 Prozent der Wähler im österreichischen Bundesland Kärnten votierten gestern dafür, keine weiteren Windkraftanlagen zuzulassen. Das Ergebnis ist zwar rechtlich nicht bindend, ein Verstoß erscheint angesichts der Stärke der FPÖ, die gemeinsam mit einer anderen Partei für das Referendum gesorgt hat und demnächst den Bundeskanzler stellen dürfte, jedoch unrealistisch.
Für die AfD steht fest: Auch im ebenfalls windarmen Baden-Württemberg ist eine derartige Volksbefragung mehr als überfällig. Die volatile und hochsubventionierte Windkraft ist keine Lösung, um eine zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung zu erreichen. Angesichts der Gefährdung unserer Vogelwelt, der Flächenversiegelung und der Beeinträchtigung der Landschaft ist sie auch alles andere als nachhaltig. Stattdessen muss wieder vor allem auf die Kernenergie gesetzt werden.
Die Kärntner Volksabstimmung sollte auch aus anderen Gründen einen Denkanstoß liefern: Direktdemokratische Elemente müssen hierzulande dringend ausgebaut werden. Dass zusätzlich zu deutlich gesenkten Quoren bei Unterschriften und Wahlbeteiligung auch ein Drittel der Landtagsabgeordneten eine solche Befragung initiieren kann, wäre für Baden-Württemberg sicherlich eine Bereicherung – dann allerdings mit rechtlich bindenden Ergebnissen.
Beste Voraussetzungen für die Bundestagswahl – AfD stabilisiert sich auf über 20 Prozent

Beste Voraussetzungen für die Bundestagswahl – AfD stabilisiert sich auf über 20 Prozent

Immer mehr Bürger wissen: Für eine echte politische Wende steht nur die AfD. Deswegen ist ein gutes Wahlergebnis bei der anstehenden Bundestagswahl nicht nur für unsere Partei wichtig, sondern vor allem für unser Land.
Die aktuellen Umfragen zeichnen diesbezüglich ein positives Bild: In 4 der 5 aktuellsten Befragungen erreicht die AfD Werte von mindestens 20 Prozent.
Damit ein derartiges Ergebnis tatsächlich erreicht oder sogar übertroffen wird, ist es allerdings erforderlich, dass alle Sympathisanten nicht nur zur Wahl gehen, sondern auch Verwandte und Bekannte davon und von unserer Partei überzeugen. Nur so kann eine tatsächliche Wende hin zu mehr Sicherheit und weniger Steuern und Bürokratie eingeleitet werden.