
3,5 Milliarden Euro möglicher Verlust sind nur die Spitze des Eisbergs – EU-„Klimaschutz“-Verpflichtungen an sich sind das Problem
Aktuell herrscht einige Aufregung in Politik und Medien, weil die Bundesregierung – offenbar wegen interner Uneinigkeit – eine Frist verpasst hat. Dies könnte gegenüber der EU zum Nettoverlust von etwa 3,5 Milliarden Euro Steuergeld führen. Bei den entsprechenden Fördermitteln von 5,3 Milliarden Euro (davon wären 1,77 Milliarden allerdings ohnehin direkt vom Bund bereitzustellen) wäre es um Transfers zum Ausgleich für (politisch bedingt!) steigende Heizkosten gegangen.
Unabhängig von der einmal mehr ersichtlichen Uneinigkeit der Bundesregierung (wenige Monate nach deren Konstituierung) steht dieser Vorgang beispielhaft für einen tiefgreifenderen politischen Missstand: Die EU-„Klimapolitik“ und die entsprechende (teilweise darüber hinausgehende) Bundes- und Landesgesetzgebung haben sich längst als pure Wohlstandsvernichtung entpuppt.
Statt die aktuellen Maßnahmen weiterhin durchzuziehen und die Bürger anschließend mit ihrem eigenen Steuergeld halbherzig zu entlasten, muss diese ökosozialistische Möchtegern-Weltrettungspolitik daher rückstandsfrei beendet werden. Nur die AfD steht für diese Rückkehr zur wirtschaftlichen und politischen Vernunft.
EU will Deutschland Milliarden geben – Merz-Regierung hat die zentrale Frist aber verpasst
