Wes Brot ich ess … Landesregierung bestellt Gefälligkeitsgutachten pro Impfpflicht

Wes Brot ich ess … Landesregierung bestellt Gefälligkeitsgutachten pro Impfpflicht

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel hat das Impfpflicht-Gutachten der Kanzlei Oppenländer im Auftrag des Sozialministeriums als Gefälligkeitsgutachten zurückgewiesen: „Was soll man von einer Kanzlei, die seit Jahren von Regierungsaufträgen lebt, anderes erwarten als eine Bestätigung der Regierungsargumente? Da kann inzwischen jeder – ob die Hausärzte, die Krankenkassen oder die Oppositionsfraktionen – Gutachten bestellen, die die eigenen Narrative bedienen. Hier verkommt Wissenschaft zur reinen Ideologie. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing – das ist politisch und akademisch verheerend. Entscheidend ist, dass jeder über sich, sein Leben und seine Gesundheit selbst bestimmen darf.“
Gögel erregt sich vor allem über die angebliche verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Impfpflicht mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, das eine „Schutzpflicht“ des Staates beinhalte: „Diese Begründung ist ebenso hanebüchen wie Ministerpräsident Kretschmanns (Grüne) Behauptung ‚Die Impfpflicht schützt die Freiheit‘. Es ist die letzte Freiheit, darüber entscheiden zu dürfen, ob und welcher Behandlung man sich unterzieht. ‚Mein Bauch gehört mir‘, dieser Machtanspruch der Frauenbewegung gilt nicht mehr – der Oberarm und alles was daran hängt, gehört ab sofort dem Staat. Das ist ebenso übergriffig wie absurd. Solange sich jeder durch Hygiene- und Abstandsmaßnahmen sowie einer Impfung vor einer Ansteckung schützen kann, besteht nicht einmal ansatzweise ein Grund, in dieses Recht einzugreifen. Vielmehr müsste diese Impfung jedem, der sie haben möchte, unverzüglich zur Verfügung gestellt werden, vorrangig aber den besonders Schutzbedürftigen.“
Angesichts sinkender Zahlen: Kanzler Scholz‘ Lockdown-Zündeln ist unverantwortlich

Angesichts sinkender Zahlen: Kanzler Scholz‘ Lockdown-Zündeln ist unverantwortlich

Die Inzidenzen sind in einer klaren Abwärtsbewegung, und dennoch fällt Kanzler Olaf Scholz (SPD) kurz nach seinem Amtsantritt bereits negativ mit Lockdown-Zündeleien auf. Einen Weihnachtslockdown wollte er nun gegenüber der „Bild am Sonntag“ nämlich ausdrücklich nicht ausschließen.
Das Gespräch war auch anderweitig aufschlussreich über die Politik der Widersprüche, die uns in den nächsten Jahren erwarten dürfte: Ausgerechnet der Impfpflicht-Befürworter Scholz bekannte sich dazu, „auch der Kanzler der Ungeimpften“ zu sein, der „das Land zusammenhalten“ wolle.
Ob dies die vielen nicht gegen Corona geimpften Mitbürger auch so sehen, ist wohl eher unwahrscheinlich. Eigentlich sollte jeder freiheitlich eingestellte Mensch hier mit dem Kopf schütteln. Die AfD hingegen steht als einzige relevante Partei hundertprozentig gegen weitere Lockdowns und die Impfpflicht.
Äußerungen zu Protesten – Antisemitismus-Beauftragter Blume betreibt Amtsmissbrauch

Äußerungen zu Protesten – Antisemitismus-Beauftragter Blume betreibt Amtsmissbrauch

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel hat dem Antisemitismusbeauftragten Michael Blume Amtsmissbrauch vorgeworfen: „Offenbar fühlt sich Blume inzwischen berufen, als Innenminister zu sprechen; anders sind seine Äußerungen zu den Corona-Protesten im SWR nicht zu werten. Er will ein Narrativ etablieren, wonach alle Unmutsbekundungen gegen die überzogenen Pandemiemaßnahmen ‚rechts‘, ergo ‚rechtsradikal‘ und damit automatisch auch antisemitisch seien. Das ist eine ungeheuerliche ahistorische Unterstellung, die offenbar auf die in Bruchsal gefundenen Zettel ‚Ungeimpfte sind hier unerwünscht‘ mit Judensternen zurückgeht.“
Die AfD wendet sich gegen jede Art von Gewalt, stellt Gögel angesichts der Vorgänge in Reutlingen klar: „Dass Blume jetzt behauptet, die Gegner staatlicher Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung hätten sich in eine Sackgasse manövriert und würden sich daher radikalisieren, ist die nächste Anmaßung: Das Gegenteil ist richtig! Die Regierung kann jetzt entweder zugeben, dass ihre Maßnahmen falsch und überzogen waren, oder muss immer weiter eskalieren. Ich erinnere an die Debatten um AIDS zu Zeiten einer Gesundheitsministerin Rita Süßmuth (CDU). Damals wollte Süßmuth die Krankheit bekämpfen, nicht die Infizierten. Sie setzte Aufklärungskampagnen gegen die Politik des damaligen bayerischen Innenministers Peter Gauweiler, die sich um ‚Kenntlichmachen‘ von Aids-Kranken, Zwangstests und die Drohung, sie ‚wegzusperren‘, drehte. Heute werden Gesunde bekämpft und ausgeschlossen, nur weil sie keinen Impf-Pass besitzen. Ich wiederhole hier neben meinem dringenden Appell an allseitige verbale Abrüstung unsere Forderung: Getestet, und zwar alle, unabhängig von ihrem Status.“
Linksgelbe Regierung legt los – 25.000 Migranten aus Afghanistan zugesagt

Linksgelbe Regierung legt los – 25.000 Migranten aus Afghanistan zugesagt

Die neue linksliberale Bundesregierung liefert bereits nach wenigen Tagen einen Vorgeschmack auf das, was uns in den nächsten Tagen erwarten dürfte: Eine Aufnahme von 25.000 weiteren afghanischen Migranten nach Deutschland wurde nun zugesagt. Insgesamt wurde eine Aufnahme von 40.000 Menschen in die EU vereinbart. Und diese Zahlen beziehen sich lediglich auf den offiziellen Weg, Migration über Schlepper also ausgenommen.
Ein Land mit 19 Prozent der EU-Einwohner soll nun also 63 Prozent der Migranten aufnehmen: Bereits daran wird deutlich, was für ein starkes Ungleichgewicht zu konstatieren ist. Auch dürfte die politische und wirtschaftliche Entwicklung Afghanistans unter den Taliban nicht unbedingt positiv sein, wie bereits jetzt die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung zeigen.
Die Lösung der linksgelben Regierung wird hier – vielleicht noch mehr als bislang unter der Union – ein weiteres Ankurbeln der Migration sein, und das ungeachtet kultureller Unterschiede und angespannter wirtschaftlicher Lage im eigenen Land. Die AfD wird einen solchen Kurs allerdings niemals mittragen.