
Vorgebliche Seenotretter – Auch 2024 Steuermillionen für Mittelmeer-Schlepper
Weiterhin treiben verschiedene Schlepperorganisationen im Mittelmeer ihr Unwesen. Ein großer Teil davon operiert allerdings als NGO unter dem Deckmantel der Seenotrettung. Wenige Kilometer von der nordafrikanischen Küste entfernt werden die Migranten dort von Organisationen wie „SOS Humanity“, „SOS Méditerranée“ und „Sea-Eye“ abgeholt. Diese tragen damit erheblich zur Magnetwirkung Deutschlands auf illegale Migration bei. Eine militärische Abriegelung des Mittelmeers wäre demgegenüber zu bevorzugen – es würden weniger Menschen sterben und diese Zuwanderung wäre tatsächlich eingedämmt.
Dank einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner, MdB wurde nun jedenfalls bekannt, dass fünf dieser Organisationen auch 2024 mit insgesamt 2 Millionen Euro Steuergeld gefördert wurden. Eine Absurdität sondergleichen, zumal die beteiligten Personen damit aktiv gegen die Interessen Deutschlands arbeiten – wenig überraschend sind dabei auch zahlreiche deutsche Linke an Bord.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte diese Organisationen 2023 richtigerweise als „Teil des Konzepts der Schlepperbanden“ kritisiert. Die AfD tut das natürlich schon von Anfang an, als die CDU die Asylzuwanderung unter Merkel noch völlig unverblümt zuließ. Jedoch ist Einsicht bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.
Nun wird sich zeigen, wie ernst es dem heutigen Kanzler mit dieser Aussage war, oder ob er ähnlich wie bei der Schuldenbremse auch hier vor der SPD und deren Finanzminister Klingbeil einknickt. Die AfD wird im Interesse der Bürger weiterhin ganz genau darauf achten.
