Insgesamt 2 Tote – Regierungspolitik ist mitschuldig! Aschaffenburg: Afghane ersticht 2-Jährigen

Insgesamt 2 Tote – Regierungspolitik ist mitschuldig! Aschaffenburg: Afghane ersticht 2-Jährigen

Zunächst möchte ich den Angehörigen der 2 Todesopfer mein Mitgefühl aussprechen: Im unterfränkischen Aschaffenburg hat ein Afghane einen 41-Jährigen sowie ein 2-jähriges Kind erstochen.
Die Tat ist aber natürlich auch eine Folge der Migrationspolitik der Kartellparteien. Nur durch diese kam der afghanische Asylant schließlich ins Land. Die AfD steht für eine Beendigung dieser Zustände.
Syrer hatte Vierjährige mit Messer attackiert – Richter weicht Gewaltenteilung auf und agitiert gegen AfD-Fraktion

Syrer hatte Vierjährige mit Messer attackiert – Richter weicht Gewaltenteilung auf und agitiert gegen AfD-Fraktion

Dieser Fall hatte Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) im April erschüttert: Ein 35-jähriger Syrer, der auch einen niederländischen Pass hat, griff in einem Supermarkt ein 4-jähriges Mädchen an und verletzte dieses schwer.
Nun ist das Urteil gefallen: Der Mann wurde für schuldunfähig erklärt, aber immerhin dessen lebenslange Unterbringung in der Psychiatrie beschlossen. Natürlich sollte diese in den Niederlanden erfolgen, zumal in diesem Fall ausnahmsweise die dortige Einwanderungspolitik versagt hat.
Der eigentliche Skandal waren jedoch die Ausführungen des Richters in der Urteilsbegründung. Dieser kritisierte darin doch allen Ernstes die AfD-Landtagsfraktion dafür, dass sie den brutalen Angriff thematisiert und mit der Zuwanderungspolitik verbunden hat. Es ist jedoch das gute Recht der Legislative, die Sorgen und Belange der Bürger zu vertreten. Ob sich der Richter in seinem Studium hinreichend mit dem Prinzip der Gewaltenteilung auseinandergesetzt hat, ist daher bedauerlicherweise in Zweifel zu ziehen.
Auch die Aussage, ein schwäbischer Mann könne ebenfalls so etwas tun, ohne dass eine AfD-Landtagsfraktion Anträge stellen würde, lässt nicht nur aufgrund der mangelnden parteipolitischen Neutralität aufhorchen. An der aktuellen Realität geht eine solche Aussage nämlich meilenweit vorbei. Weit überwiegend gehen diese Taten eben nicht von Schwaben oder Badenern aus. Und wenn doch ausnahmsweise ein einheimischer Messerstecher Kinder angreift, wird unsere Fraktion dazu keineswegs schweigen.
Fakt ist: Selbst wenn tatsächlich eine psychische Erkrankung besteht, steht diese oft in einem Zusammenhang mit der Lebensgeschichte einer Person. Durch die offenen Grenzen gegenüber Bürgerkriegsländern im Nahen Osten mit weit verbreitetem Islamismus haben sich die europäischen Länder diesbezüglich einen Bärendienst erwiesen, was in solchen Taten mündet.
Und letzten Endes ist es ohnehin völlig unstrittig, dass diese Tat nicht in Baden-Württemberg begangen worden wäre, wenn der Täter nicht im Lande gewesen wäre. Insofern wird die AfD-Landtagsfraktion selbstverständlich auch zukünftig den Finger in die Wunde legen, solange die Bürger derart unter den Folgen der europäischen Migrationspolitik leiden müssen – ob das für einen Richter in Ravensburg „schwer auszuhalten“ ist, spielt für uns keine Rolle: Wir sind dazu von unseren Wählern verpflichtet worden und außerdem von der Verfassung dazu ermächtigt, das Regierungshandeln zu hinterfragen.
90 % der Tatverdächtigen sind Ausländer – Dramatischer Anstieg bei Schleuser-Kriminalität

90 % der Tatverdächtigen sind Ausländer – Dramatischer Anstieg bei Schleuser-Kriminalität

Die Kontrollen an den deutschen Grenzen (und an den EU-Außengrenzen) sind hochgradig lückenhaft und müssten umgehend verstärkt werden. Die Zahlen zu jenen illegalen Übertritten, die dennoch festgestellt werden können, sind allerdings sehr bezeichnend.
Das betrifft beispielsweise die Schleuserkriminalität. Neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts zufolge gab es auf diesem Sektor vom Jahr 2022 zum letzten Jahr nämlich einen Anstieg um circa 60 Prozent auf fast 8.000 registrierte Straftaten.
Die 4.045 des Schleusungstatbestandes nach § 96 Aufenthaltsgesetz Tatverdächtigen sind übrigens wenig überraschend zu 90 Prozent Ausländer. Deutlich vor den Tatverdächtigen mit deutscher Staatsbürgerschaft liegen die Syrer mit einem Anteil von 18,6 Prozent.
Für die AfD ist klar, dass sämtliche für derartige Straftaten verurteilte Ausländer abzuschieben sind – unabhängig vom eigenen Status oder der Sicherheit im Herkunftsland. Diese Personen sollen sich nicht auf einen wie auch immer gearteten Schutz berufen dürfen.
Das ist jedoch nicht alles: Selbstverständlich müssen solche Kontrollen verstärkt werden, auch von den Bundesländern in Eigenregie. Da an der deutschen Grenze eine völlige Abriegelung wirtschaftlich und logistisch nicht erstrebenswert bzw. möglich ist, muss hinsichtlich der EU-Außengrenze zudem endlich eine wirkungsvolle Zusammenarbeit gefunden werden.
Folge importierter Parallelgesellschaften – Lehrer berichten: Gewalt an Schulen eskaliert

Folge importierter Parallelgesellschaften – Lehrer berichten: Gewalt an Schulen eskaliert

An deutschen Schulen sind gewalttätige Auseinandersetzungen zunehmend an der Tagesordnung: Zu diesem Ergebnis kommt das „Deutsche Schulbarometer“, für das zahlreiche Lehrer repräsentativ befragt wurden. Insgesamt gaben dabei 47 Prozent der Pädagogen an, psychische oder physische Gewalt unter ihren Schülern erlebt zu haben. Bei „Schulen in sozial benachteiligter Lage“ beträgt dieser Anteil sogar 69 Prozent.
Dieser Aspekt und weitere Zahlen der Studie – unter anderem wird „Heterogenität“ von 33 Prozent der Lehrer als größte Herausforderung genannt – machen deutlich, was die Mutter auch dieses Problems ist: Es ist die politisch ermöglichte Massenmigration aus kulturell schwer kompatiblen Kulturkreisen, die zur Ausbreitung entsprechender Parallelgesellschaften geführt hat. Mitverantwortlich ist zudem die ebenfalls linksgrüne Inklusionspolitik.
Dies sind natürlich wichtige Argumente für eine grundlegende politische Wende in gleich mehreren Politikfeldern. Für diese Wende und damit für mehr Sicherheit und eine bessere Bildung steht nur die AfD.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/fast-jeder-zweite-lehrer-beobachtet-gewalt-an-seiner-schule/
Dem Opfer eine rasche Genesung – Allgäu: Syrer attackiert 4-Jährige mit Messer

Dem Opfer eine rasche Genesung – Allgäu: Syrer attackiert 4-Jährige mit Messer

Auch im beschaulichen Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) sind die Folgen der verfehlten EU-Migrationspolitik angekommen: Ein Syrer mit niederländischem Pass (immerhin schreibt die Presse nicht von einem „Niederländer“) stach dort in einem Supermarkt unvermittelt auf ein gerade einmal 4 Jahre altes Mädchen ein.
Dem Anschlagsopfer ist natürlich eine rasche Genesung zu wünschen, mittlerweile ist ihr Zustand glücklicherweise stabil. Die Altparteien sollten nunmehr angesichts der unzähligen „Einzelfälle“ eine zuwanderungspolitische Wende um 180 Grad einleiten, für die ansonsten nur die AfD steht.
Denn eines ist klar: Auch in Deutschland wird die Staatsbürgerschaft viel zu leichtfertig an illegal Zugewanderte vergeben. Stattdessen sind solche Personen abzuschieben, wie es sich für einen funktionierenden demokratischen Rechtsstaat gehört.
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/wangen-im-allgaeu-mann-attackiert-im-supermarkt-maedchen-4-mit-messer-87750578.bild.html
Asylverfahren in Drittland als Abschreckung – Ruanda-Strategie: Großbritanniens Weg ist der richtige

Asylverfahren in Drittland als Abschreckung – Ruanda-Strategie: Großbritanniens Weg ist der richtige

Das britische Unterhaus hat entschieden: Das ostafrikanische Ruanda wurde zum sicheren Staat erklärt. Damit kann der konservative Premier Rishi Sunak einen wichtigen Zwischenerfolg zur Eindämmung illegaler Migration feiern. Die Wirksamkeit wird sich erst noch zeigen, möglicherweise muss noch die Europäische Menschenrechtskonvention gekündigt werden, um Interventionsmöglichkeiten zu unterbinden. Allerdings kann dies ja bei Erforderlichkeit nachgeholt werden.
Großbritannien versucht sich also immerhin an innovativen Lösungen, um die eigene Magnetwirkung auf illegale Migration zu reduzieren. In der EU werden vergleichbare Drittstaatenregelungen insbesondere von der Ampel blockiert. Klar ist: Das Ansehen der EU in ihrem jetzigen Zustand wird dadurch sicherlich nicht wachsen, war doch gerade die Migrationspolitik ein entscheidender Grund für das erfolgreiche Brexit-Referendum.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/grossbritannien-ruanda-plan-feiert-teilerfolg-im-parlament/