Notwendigkeit ist ein Armutszeugnis – Anti-Terror-Polizeischutz für Weihnachtsmärkte verstärkt
Bereits seit dem islamistischen Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016 gelten Weihnachtsmärkte als Gefahrenzone. Ein nicht hinnehmbarer Zustand, der direkt mit der Merkelschen Migrationspolitik zusammenhängt.
Nun wird bekannt, dass die Lage in diesem Jahr besonders angespannt ist. Hintergrund ist das durch die Hamas in Israel angerichtete Blutbad und deren erschreckend zahlreiche Sympathisanten in Deutschland. Auch dort also ein klarer Zusammenhang mit der Migrationspolitik, weswegen das gegenwärtige Umfragehoch der CDU als Hauptverursacherin umso absurder erscheint.
Die Maßnahmen mit Zivilbeamten, Pollern und Schranken sind zwar richtig. Gegen einen von langer Hand geplanten Anschlag dürften diese aber nichts ausrichten können. Stattdessen sind nachhaltige Lösungen nötig, wie sie nur die AfD vorschlägt: Die ausnahmslose Abschiebung bzw. Inhaftierung islamistischer Gefährder gehört ebenso dazu wie eine technologische Stärkung der Polizei und eine gemeinsame europäische Abriegelung des Mittelmeeres gegen weitere Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern.
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