Während Flüge für den Normalbürger immer weiter verteuert werden, zeigt ausgerechnet die „grüne“ Außenministerin Baerbock überhaupt keine Flugscham:
In Kopenhagen hätte sie 2022 (erst jetzt bekanntgeworden) wegen der Ruhezeit des Piloten entweder knapp 3 Stunden auf einen Flug warten oder aber wie besagte Normalbürger einen Linienflug nehmen müssen. Stattdessen eine ganz andere Entscheidung: Baerbock bestellte sich kurzerhand eine weitere Regierungsmaschine aus Köln, um sich nach Berlin fliegen zu lassen.
Diese Doppelmoral ist bezeichnend. Die AfD steht hingegen für Sparsamkeit auch in der Amtsführung. Und dabei geht es in erster Linie nicht um die „CO2-Bilanz“, sondern um die horrenden Kosten. Die Flugbereitschaft sollte nur genutzt werden, wenn es keine weiteren Optionen gibt.
Denn es geht auch anders: Der neugewählte rechtslibertäre Präsident Argentiniens, Javier Milei, flog erst kürzlich per Lufthansa-Linienflug von Buenos Aires über Frankfurt nach Zürich, um auf dem Davoser Weltwirtschaftsforum den Staats- und Wirtschaftsbossen die Leviten zu lesen. Die Ersparnis für den Steuerzahler? Nicht weniger als 392.000 Dollar.
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