Die Außenpolitik gehört zweifellos zu den zentralen Aufgaben einer Bundesregierung. Ob das auch auf die sogenannte Klimapolitik zutrifft, ist bereits umstrittener. Die AfD sieht diese und insbesondere ihre wirtschaftlichen Folgen bzw. die Gängelung der Bürger sehr kritisch.
Eine „Klimaaußenpolitik“ als Fusion beider Politikfelder ist hingegen nur noch absurd. Insofern überrascht es wenig, dass diese im aktuellen Außenministerium unter Führung von Annalena Baerbock (Grüne) umso intensiver gelebt wird. Im diesbezüglichen Papier ihres Hauses finden sich neben lächerlichen Übertreibungen – die „Klimakrise“ sei die „zentrale Menschheitsaufgabe dieses Jahrhunderts“ – daher auch einige konkrete Maßnahmen, die teilweise bereits umgesetzt werden. Dabei geht es natürlich um Steuergeld für andere Länder.
Zum Glück ist den Bürgern zunehmend klar, dass es eine Alternative gibt: Eine Regierung mit AfD-Beteiligung würde diese Steuergeldverschwendung sofort rückgängig machen.
