Wissenschaftler wollen Rassebegriff aus Forschung streichen
Wissenschaftler haben anläßlich der 112. Tagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft in Jena dazu aufgerufen, den Begriff „Rasse“ nicht mehr als Bezeichnung in der Forschung zu verwenden. „Der Nichtgebrauch des Begriffes Rasse sollte heute und zukünftig zur wissenschaftlichen Redlichkeit gehören“, heißt es in dem Aufruf, der sogenannten Jenaer Erklärung, der auch von der Universität Jena unterstützt wird.
Wessen Geistes sind nur diese „Pseudowissenschaftler“, wenn sie glauben, dass mit der Tilgung eines Begriffes, der die Natur referiert, zugleich die Natur sich veränderte. Das ist oberflache Gleichmacherei.
Der Evolutionsforscher Martin S. Fischer meint, dass „der Rassebegriff (…) nichts anderes als ein gedankliches Konstrukt“ sei. Gleiches kennt man schon von Gender-Mainstreaming. Das ist Zeitgeist und keine Wissenschaft mehr! Wissenschaft lebt von den Unterschieden und deren Benennung. Auch wenn man die Tatsachen leugnet oder nicht mehr benennt, so bleiben die unterschiedlichen Rassen doch Realität.
Bei solchen „wissenschaftlichen“ Ansätzen fühlt man sich an den Kinderglauben erinnert, dass sie nicht gesehen werden, wenn sie die Augen schließen.
Was kommt als nächstes? Einfach das Wort „Tod“ streichen – und es gibt ihn nicht mehr?
https://jungefreiheit.de/…/wissenschaftler-wollen-rassebe…/…