Politische Ursachen bekämpfen – Dramatischer Anstieg der Insolvenzverfahren im Südwesten

Politische Ursachen bekämpfen – Dramatischer Anstieg der Insolvenzverfahren im Südwesten

-Pressemitteilung-
„Dass die Anzahl der Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2024 deutlich stärker anstieg als im bundesweiten Vergleich, lässt für 2025 nichts Gutes ahnen“. Mit diesen Worten reagiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf die mitgeteilten Zahlen des Statistischen Landesamts.
„Die wirklichkeitsfremde politische Einbahnstraße führt weiter in Richtung ‚Transformation zur Klimaneutralität‘ und damit zu Wohlstandsabfluss. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (CDU) musste gestern prompt eine negative Stimmung in der baden-württembergischen Wirtschaft konstatieren. Dass Bundes- und Landesregierung dennoch an ihrer verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik festhalten und im Gegenteil vor der AfD warnen, ist an Zynismus nicht zu überbieten. Die Inflation, die Energiepreise, die Russlandsanktionen und den grünen EU-Regulierungswahn wie etwa das Lieferkettengesetz verantworten aber nicht wir. Unsere Unternehmen brauchen günstigen Strom durch Kohle und Atom, einen Stopp der Energiewende und der Sanktionspolitik, eine Entbürokratisierung sowie eine geringere Steuer- und Abgabenlast, und das gibt es nur mit der AfD.“
Zudem völlig unrealistisch – Bemühen um US-Fachkräfte ist der falsche Weg

Zudem völlig unrealistisch – Bemühen um US-Fachkräfte ist der falsche Weg

-Pressemitteilung-
„Wer das Bemühen um Fachkräfte aus den USA als Mittel im Kampf gegen Präsident Trump labelt, zeigt, dass er viel Haltung bei ganz wenig Ahnung hat.“ Mit diesen Worten reagiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf die aktuelle, undifferenzierte Berichterstattung zur Fachkräfteeinwanderung aus den USA.
„Wenn Behördenangestellte zu Wissenschaftlern gemacht werden, ist das ebenso hanebüchen wie die Hoffnung, dass jetzt ein Brain Drain nach Deutschland stattfindet – wer will denn freiwillig in dieses täglich unattraktivere Land kommen? Medien übernehmen hier unkritisch die Narrative der Landesregierung. Baden-Württemberg hat in der Vergangenheit durch eine starke Berufsausbildung und ein leistungsfähiges Bildungssystem genügend eigene Fachkräfte hervorgebracht – da müssen wir wieder hin. Offen ist, wie viele der US-Wissenschaftler und Fachkräfte tatsächlich qualifiziert sind und ob sie in jenen Branchen arbeiten, in denen ein Mangel besteht. Geschwätzwissenschaftler haben wir selbst genug. Und nicht zu vergessen: wir fordern seit unserer Gründung ein Punktesystem mit klaren Auswahlkriterien nach kanadischem oder japanischem Vorbild, einerlei ob für Facharbeiter oder Fachwissenschaftler. Jetzt will das Land eine Zuwanderungsagentur – aber nicht, um die Qualität der Ankömmlinge zu prüfen, sondern die Einwanderungsformalitäten schneller abzuwickeln. Das ist der falsche Weg.“
Wirtschaftswachstum: ifo-Prognose nur noch bei +0,2 % –Auch für 2025 faktische Rezession erwartet

Wirtschaftswachstum: ifo-Prognose nur noch bei +0,2 % –Auch für 2025 faktische Rezession erwartet

Nach den Rezessionsjahren 2023 und 2024 war zu hoffen, dass die deutsche Wirtschaft zumindest im laufenden Jahr den politischen Widrigkeiten trotzen kann und wieder ein leichtes Wachstum zu konstatieren ist.
Doch anscheinend wird es nicht dazu kommen: Das angesehene ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für 2025 von 0,4 auf 0,2 Prozent reduziert. Angesichts einer politisch befeuerten Massenmigration mit entsprechendem Bevölkerungswachstum dürfte das pro Einwohner erneut einem Wohlstandsverlust entsprechen.
Neben einer tatsächlichen Migrationswende sind noch weitere Schritte erforderlich, für die nur die AfD steht, um wieder auf die Wachstumsbahn zu kommen. Es müssen nämlich sämtliche ökosozialistische Tendenzen der Vergangenheit angehören. Dazu gehört etwa das Primat der „Klimapolitik“, der aktuell alle anderen Ziele untergeordnet werden. Statt immer mehr Steuergeld für die sogenannte „Energiewende“ zu verbrauchen, müssen dementsprechend Bürger und Unternehmen entlastet werden.
Die kommende Bundesregierung geht indes weiter den gegenteiligen Weg, offenbar gegen ein paar Gefälligkeiten auch mit der Bewilligung der Freien Wähler. Sicherlich wird sich die fortgesetzte Linksorientierung der CDU/CSU jedoch bei den nächsten Wahlen rächen, womit einer tatsächlichen wirtschaftspolitischen Wende nichts mehr im Weg stünde.
Politikwechsel für dauerhaftes Wachstum erforderlich – Industrieproduktion: Endlich ein kurzfristiger Anstieg

Politikwechsel für dauerhaftes Wachstum erforderlich – Industrieproduktion: Endlich ein kurzfristiger Anstieg

Nach Jahren des weitgehenden Niedergangs sind endlich wieder positive Zahlen zu verzeichnen: Die deutsche Industrieproduktion hat vom Dezember zum Januar um 2,6 Prozent zugelegt, nachdem sie vom November zum Dezember noch um 1,5 Prozent zurückgegangen war.
Klar ist: Dieses Wachstum gibt es nicht wegen, sondern trotz der politischen Voraussetzungen. Die deutsche Wirtschaft zeigt damit, dass sie mit ihrer Innovationskraft nach wie vor von weltweiter Relevanz ist. Insbesondere im Automobilsektor ist endlich wieder eine positive Entwicklung zu beobachten.
Die Aufschlüsselung nach Branchen zeigt allerdings auch, wo es die größten Probleme gibt: Bei der Herstellung von Metallerzeugnissen ist die Entwicklung weiterhin deutlich negativ (minus 7,7 Prozent). Hier schlagen die horrenden Energiepreise voll durch.
Diese müssen endlich gesenkt werden, was natürlich auch für die Bürokratiebelastung gilt. Weiterhin muss die Verbotspolitik, beispielsweise beim Verbrenner und Heizungssystemen, endgültig der Vergangenheit angehören. Nur so kann die deutsche Industrie, die nach wie vor für zahllose wertvolle Arbeitsplätze steht, tatsächlich wieder langfristig wachsen.
„Transformation“, E-Auto-Fanatismus – Schrumpfung der Automobilwirtschaft wird politisch befördert!

„Transformation“, E-Auto-Fanatismus – Schrumpfung der Automobilwirtschaft wird politisch befördert!

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Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat den von EY prognostizierten Schrumpfungsprozesses der Automobilwirtschaft als Ergebnis der katastrophalen Transformationspolitik bewertet:
„Erst vor vier Wochen hat Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) als Wahlkampffarce ein Papier zur Zukunft der Automobilindustrie vorgelegt. Und heute müssen wir vom ‚Anfang eines schmerzhaften, aber unabwendbaren Schrumpfungsprozesses‘ lesen. Die schlechten Zukunftsaussichten kommen nicht von ungefähr: Verbrenneraus, unkalkulierbare Energiekosten durch Energiewende und Sanktionen führen zwangsläufig zu gigantischen Standortverlagerungen. Und die Klage über die hohen Summen für die Investitionen in Elektromobilität, ‚ohne dass sich die gewünschten Markterfolge eingestellt hätten‘, ist absurd: Ist absehbar, dass sich eine Technologie nicht durchsetzt, muss man umsteuern! Daimler, der heute 125 Jahre alt würde, rotiert im Grab. Dass Kretschmann in diesen Zeiten ‚par ordre du mufti‘ die Rüstungsindustrie zum neuen Schwerpunkt in Baden-Württemberg erklärt, ist an bellizistischer Arroganz nicht zu überbieten.“
Fatale Folge deutscher Politik – Fast jedes 3. Industrieunternehmen will lieber im Ausland investieren

Fatale Folge deutscher Politik – Fast jedes 3. Industrieunternehmen will lieber im Ausland investieren

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Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat die Umfrageergebnisse des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), nach denen fast jedes dritte Industrieunternehmen im Ausland investieren will, als fatal gewertet:
„Diese Ergebnisse kommen zwar alles andere als überraschend, sie sind dennoch fatal für unser Land und unseren Wirtschaftsstandort. Wenn ein Drittel der Unternehmen vorhat, künftig lieber im Ausland zu investieren, ist größte Sorge geboten. Die immer weiter steigenden Kosten und die ausufernde Bürokratisierung fordern schließlich ihren Tribut. Wir brauchen Digitalisierung, Entbürokratisierung – Stichwort Lieferkettengesetz – und De-Regulierung. Die völlig irre Klimagesetzgebung muss weg. Sie treibt die Unternehmen mit ihrem Regulierungswahn und ihren Kostenexplosionen immer weiter aus dem Land. Das muss ein Ende haben! Dann wird auch wieder in Baden-Württemberg investiert.“