“Wir sind dann mal weg”: Fridays-for-Future-Kids hinterlassen Müllberge

“Wir sind dann mal weg”: Fridays-for-Future-Kids hinterlassen Müllberge

Landauf, landab nahmen Schüler das Angebot eines schulfreien Tages an und streikten sich auch am vergangenen Freitag für das Klima durch den Tag. Neben Heerscharen hoch indoktrinierten, fanatisch wirkenden Kindern und Jugendlichen sind zudem Aufnahmen von deren Hinterlassenschaften zu bestaunen: zurückgelassene Müllberge.

Maximal durch die „Friday for Future“-Ideologen mobilgemacht, marschierten am vergangenen Freitag unsere „Klima-Kids“ laut schreiend nicht nur durch Deutschlands Städte. Hierzulande wie auch an anderen Demo-Orten zeigte die hoch indoktrinierte Jugend nach dem linkspolitisch initiierten Spektakulum wie es mit ihrer Sorge um ihre Umwelt tatsächlich bestellt ist:

Was zurückblieb waren auch an diesem „schulfreien“ Freitag Müllberge von offensichtlich eiligst entsorgten Demonstrationsutensilien wie Plakate und Spruchbänder, Fahnen usw. – bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen.

“Schulstreik fürs Klima!’ So und noch schlimmer sieht es heute bei allen öffentlichen Mülleimern in Bozen aus. Das sind die Folgen. Die Plakate wurden in den Restmüll gestopft anstatt sie wieder mit nach Hause zu nehmen und sie ordnungsgemäß im Altpapier zu entsorgen, wie man es von einem “Klimafutzi” eigentlich erwarten würde! Wichtiger war für viele wahrscheinlich der schulfreie Tag“, so ein Kommentator, der den ganzen links-grünen Zauber offensichtlich nicht nachvollziehen kann.

Im deutschen Future-for-Future-Demoland sieht es ähnlich aus. So berichtet der Nordschleswiger aus Haldersleben, durch das am Freitag ebenfalls eine Horde „Klima-Kids“ mit Plakaten wie „Wir lieben unseren Planeten“ zog. „Das Aufräumen überlassen die Klimapioniere dem Haderslebener Bürgerservice“, so dessen Leiterin, die von Dosen und Plakate, die die Klimaschutzkämpfer auf dem Platz vor dem Rathaus hinterlassen haben, berichtete.

Nicht nur die zurückgelassenen Müllberge zeugen davon, dass es nicht um die „Rettung des Klimas“ geht. Immer häufiger mischen sich unter die Kinder und Jugendliche Antifa-Mitglieder, teilweise sogar als gewaltbereit bekannte Linksextremisten. „Unter dem Hashtag „FridaysforFuture“ hat sich das Linke Spektrum die Naivität und die mediale Abhängigkeit tausender und abertausender Kinder und Jugendlicher zu Nutze gemacht“, so das Fazit eines Polizisten, der sich auf PP Gedanken zum gekaperten Spektakel macht.

https://www.nordschleswiger.dk/…/klimademo-hinterlaesst-mue…

https://philosophia-perennis.com/…/ein-polizist-macht-sic…/…

https://www.journalistenwatch.com/…/…/18/wir-fridays-future/

Friedensnobelpreis für Greta – Wenn die Auszeichnung keine Bedeutung mehr hat

Friedensnobelpreis für Greta – Wenn die Auszeichnung keine Bedeutung mehr hat

Jetzt könnte es eng für Donald Trump werden. Neben ihm (und natürlich vielen anderen) wurde nun auch die neue Ikone der Klimahysteriker für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Hinter diesem „Attentat“ steckt laut „Bild“ der norwegische Parlamentsabgeordnete Freddy Andre Östvegard.

Mal abgesehen davon, dass dieser Preis, auch durch die Nominierung von Obama und Arafat sowieso keine Bedeutung hat, zeigt diese mit Sicherheit erfolgreiche „Auszeichnung“, wie weit sich hier alles auf dem Planeten verschoben hat.
Das arme ideologisch missbrauchte Mädchen kann einem wirklich nur Leid tun.

Frank-Walter Steinmeier: Im Jet zum Klima-Schülerstreik

Frank-Walter Steinmeier: Im Jet zum Klima-Schülerstreik

Am Freitag kam Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) zur hoch indoktrinieren deutschen Jugend in Neumünster mit dem Jet angereist, um den Schulschwänzern unter dem Motto „Fridays vor Future“ die Absolution zu erteilen und sie beim Kampf gegen „Umweltzerstörung und Ressourcenvergeudung“ zu unterstützen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – vom Mainstream bejubelt, wurde am Freitag in Neumünster vorstellig, um die regierungstreue Jugend bei ihrer „Fridays for Future“- Klimahysterie zu unterstützen.

Angereist kam der Sozialdemokrat jedoch nicht etwa – irgendwie klimaneutral – mit dem Zug. Nein. Mr. Präsident nahm für die rund 350 Kilometer lange Reise den Flieger um dann heroisch den auf Spur gebrachten Schülern beim Kampf gegen den „menschengemachten“ Klimawandel zur Seite zu stehen.

Ein lustiges Foto von der Flugreise,samt weiblicher Flugbegleitung, postete seine Pressesprecherin, die ehemalige öffentlich-rechtliche Rundfunkjournalistin
Anna Engelke (2. Reihe erste von rechts) zeigt, wie lustig so eine Flugreise auf Klima-Demos doch sein kann (Bild: Screenshot)

Fridays for Future – Linksextremisten versuchen Klimaproteste zu kapern

Fridays for Future – Linksextremisten versuchen Klimaproteste zu kapern

Linksextremisten versuchen zunehmend, die Schülerstreikproteste „Fridays For Future“ gegen den Klimawandel zu instrumentalisieren. So unterstützen beispielsweise die linksextremistische Interventionistische Linke (IL) sowie die Kampagne „Ende Gelände“ die Demonstrationen und rufen zur Teilnahem an den Protesten auf.

Auch die Sicherheitsbehörden beobachten Versuche der Gruppierungen, in der „Fridays For Future“-Bewegung Fuß zu fassen. „Wir registrieren Aufrufe in den sozialen Medien, beispielsweise von der IL, sich an den Protesten zu beteiligen“, sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. Es sei aber noch zu früh, um einzuschätzen, ob es den Linksextremisten auch gelinge, die Klimaproteste in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Die IL nahm beispielsweise an der Demonstration in Hamburg während des Besuchs von Greta Thunberg am vergangenen Freitag teil und skandierte „Streik in der Schule, Streik in der Fabrik, das ist unsere Antwort auf Eure Politik!“

„Rebellion ist ein nachwachsender Rohstoff“

Emily Laquer, eine der führenden Köpfe der IL, postete auf Twitter Fotos von sich beim Hamburger Schulstreik und forderte: „Vattenfall enteignen“. Die IL-Funktionärin sieht ihre Bewegung als Speerspitze der derzeitigen Klimaproteste. „Wer hätte gedacht, als wir 2008 das erste Klima-Camp nach Deutschland holten, daß schon elf Jahre später eine neue Generation von AktivistInnen den Kohleausstieg durchsetzt“, jubelte sie auf Twitter.

„Wie blöd für die Energiekonzerne, daß Rebellion ein nachwachsender Rohstoff ist.“ Über die Versuche von Linksextremen, die Schülerproteste gegen den Klimawandle zu unterlaufen, hatte bereits auch schon der Deutschland Kurier berichtet.

Derzeit mobilisieren IL und „Ende Gelände“ für den nächsten deutschlandweiten Streik der „Fridays For Future“-Bewegung am 15. März. Der Verfassungsschutz warnt schon seit längerem, daß Linksextremisten die „Klimaschutz“-Proteste instrumentalisieren.

https://jungefreiheit.de/…/linksextremisten-versuchen-klim…/