Seit jeher fordert die AfD eine Beseitigung des zwangsweisen Rundfunkbeitrags. Empfang und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben stattdessen auf freiwilliger Basis zu erfolgen. Wenn der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke die illusorische Ankündigung tätigt, demnächst beim Streaming mit Netflix mithalten zu wollen, sollte er dementsprechend auch diese (dort vorhandene) Freiwilligkeit mitberücksichtigen.
Stattdessen rechnet die ARD aber ab 2025 offenbar mit einem zwangsweisen Rundfunkbeitrag von 25,19 Euro, um diese Absurditäten zu finanzieren. Das haben zumindest Recherchen des „Business Insiders“ ergeben.
Dieser Preisspirale ist gerade in Krisenzeiten deutlich Einhalt zu gebieten. Die AfD wird hier immer auf der Seite der Bürger stehen und für Entlastungen kämpfen, statt Gebührenerhöhungen ohne irgendeinen Mehrwert hinzunehmen.