Es ist auch eine Folge der wirtschaftsfeindlichen grünen Landespolitik: Während im vergleichbaren Bundesland Bayern die Wirtschaft im ersten Halbjahr um immerhin 0,5 Prozent gewachsen ist, ist in Baden-Württemberg ein Rückgang um 0,2 Prozent zu verzeichnen. Damit liegt unser Bundesland ungefähr im ebenfalls negativen Bundesschnitt (-0,3 %). Beides liegt damit wiederum deutlich unter dem EU-Durchschnitt, wo man für 2023 von einem Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent ausgeht. Besonders stark betroffen ist hierzulande der Handel; die Folgen der Inflation für die Privathaushalte schlagen hier voll durch.
Die AfD fordert klare Gegenmaßnahmen, um nicht vom Ausland abgehängt zu werden: Eine völlig neue Energiepolitik, die auf Kernenergie statt auf Ökosozialismus à la „CO2-Preis“ setzt, ist dafür ebenso notwendig wie steuerliche und bürokratische Entlastungen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Natürlich geht all das nicht ohne ebenfalls bitter notwendige Streichungen von Ausgaben, etwa in den Bereichen der „erneuerbaren Energien“ und der Alimentierung nicht aufenthaltsberechtigter Ausländer.
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