4 Personen wurden bei Regensburg in einem ICE zum Teil schwer verletzt. Ohne das beherzte Eingreifen von Zugpersonal und Reisenden hätte diese Tat wahrscheinlich Menschenleben gefordert.
Wenig später gab es bereits „Entwarnung“: Der Täter sei vermutlich „psychisch krank“. Diese Beschwichtigungsstrategie ist nicht neu, schließlich wurde sie auch bereits nach dem islamistischen Terroranschlag in der Würzburger Innenstadt bemüht.
Natürlich ist bei einer Person, die solche Anschläge begeht, nicht von einer gesunden Psyche auszugehen. Allerdings ist das nur einer von zahlreichen Faktoren. Somit würde es nicht erstaunen, wenn auch bei dem ICE-Messerstecher Verbindungen zum Islamismus bestünden.
Eines ist jedenfalls ganz gewiss: Mit einer sicheren Grenze und ohne die Beförderung von Wirtschaftsmigration durch monetäre Anreize wären beide Attentate verhindert worden. Selbstverständlich kommt den Altparteien daher ein großer Teil der Verantwortung zu.
Für die AfD hingegen ist einmal mehr klar: Grenzen retten Leben. Die Bemühungen Polens und Litauens um eine wirkungsvolle Grenzbefestigung zu Weißrussland müssen daher unterstützt werden.