Die linksliberale Bundesregierung möchte den Bürgern bekanntlich vorschreiben, welche Heizungen sie ab 2024 verbauen dürfen. Eine Entmündigung der Eigentümer, die ihresgleichen sucht. Doch wie sieht es eigentlich privat bei den Politikern aus, die solche Ideen vorantreiben oder mittragen? Gehen diese hier mit „gutem“ Beispiel voran?
Interessantes bringt dazu eine aktuelle Erhebung der „Berliner Zeitung“ zutage. Ausgerechnet Wirtschafts- und „Klimaminister“ Habeck (Grüne), wichtigster Proponent des Heizungswahnsinns, heizt über seinen Fernwärmeanschluss zu 95 Prozent mit fossilen Brennstoffen. Bauministerin Geywitz nutzt ihrerseits eine Gasheizung, allerdings wohnt sie zur Miete.
Noch bemerkenswerter ist aber die Tatsache, dass insgesamt 6 Minister, darunter Faeser (SPD), Baerbock (Grüne) und Lindner (FDP), die Auskunft aufgrund einer absurden Privatsphäre-Argumentation verweigern. Dies ist angesichts der aktuellen Pläne außerdem eine Doppelmoral sondergleichen, da es für die Bürger hier schließlich keinerlei Privatsphäre vor der Regierung gibt.
Das derzeitige opportunistische Schauspiel der Kernkraft-Abschafferpartei CDU sucht übrigens ebenfalls seinesgleichen. Ausschließlich mit einer stärkeren AfD dürfte daher wieder mehr Ehrlichkeit in die deutsche Politik einkehren.