Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bringt heute eine sogenannte Rückführungsoffensive ins Parlament ein. Die Beseitigung von Abschiebehürden ist darin ebenso vertreten wie Konsequenzen bei der Entwicklungshilfe für Länder, die keine Abschüblinge aufnehmen. Ein Konzept, das sich zunächst einmal relativ gut liest.

Klar ist aber natürlich auch, dass es sich um eine Übernahme von AfD-Ideen handelt. Und damit nicht genug: Es war insbesondere die Union für die Grenzöffnungen 2015/2016 verantwortlich. Diese waren der Beginn einer bis heute andauernden, aktuell wieder stark zunehmenden Armutsmigration aus Afrika und Asien.
Echte Reue vermisst man bei der scheinkonservativen Karrieristenpartei jedoch fast vollständig. Auch die Bereitschaft zu neuen Koalitionen fehlt noch völlig, denn nur so ließe sich diese Politik auch umsetzen. Insofern sollte klar sein, dass einzig die AfD eine gute Wahl für Recht und Ordnung in der Zuwanderungspolitik ist. Der politische Druck muss nämlich weiter erhöht werden.