Diese Zahlen motivieren ungemein: Die AfD liegt in der jüngsten INSA-Umfrage mit 17 Prozent sehr deutlich vor den Grünen (14%). Auch erscheint es nicht mehr ausgeschlossen, zur bundesweit zweitstärksten oder gar stärksten Kraft aufzusteigen: Weitere 8 Prozent der Wähler können sich nämlich definitiv die Wahl unserer Partei vorstellen. Beide Werte steigen ebenso, wie der Anteil jener Bürger zurückgeht, die eine Wahl der AfD kategorisch ausschließen (nur mehr 53 statt einst über 60 Prozent).
Diese Zahlen sind sehr erfreulich, allerdings sind sie keineswegs erstaunlich: Schließlich ist die AfD die einzige Partei, die der inhaltlichen Dominanz der Grünen entschieden und glaubwürdig widerspricht und konkrete Alternativen aufzeigt.
Selbstverständlich nehmen wir solche Zustimmungswerte wegen der damit verbundenen Verantwortung aber auch mit Demut zur Kenntnis. Die AfD mag zur Wahl die Stimmen der Bürger benötigen, noch mehr benötigen die Bürger aber die Stimme und auch die Schaffenskraft der AfD, damit sich in unserem Land wirklich etwas zum Positiven verändert. Schließlich müssen monumentale Fehlentscheidungen aus verschiedensten Bereichen wie Energie, Zuwanderung und Bildung umgekehrt werden. Selbstverständlich werden wir die Bürger also diesbezüglich nicht enttäuschen, wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommt.