Grausame Szenen spielten sich gestern in einem Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel ab: 2 Fahrgäste wurden bei einer Messerattacke brutal ermordet, viele weitere verletzt. Den Angehörigen möchte ich an dieser Stelle mein Mitgefühl aussprechen.
Der mutmaßliche Täter ist offenbar ein palästinensischer oder syrischer Araber, angeblich ohne Staatsbürgerschaft. Die Existenz einer Fiktionsbescheinigung deutet auf einen ungeklärten Aufenthaltsstatus hin. Vor allem aber ist der Täter bereits seit 2015 polizeiauffällig und mehrfach vorbestraft, auch wegen mehrerer Gewalt- und Sexualstraftaten.
Die 2 Mordopfer gehen insofern auch auf das Konto einer Regierungspolitik, die solche Zustände erst ermöglicht hat. Mit einer robusten Sicherung der Außengrenze hätten viele Unberechtigte (darunter auch zahlreiche Kriminelle) nämlich gar nicht ins Land kommen können. Substanzlose Behauptungen zu Alter und Staatsangehörigkeit müssen auch endlich besser überprüft werden, um Abschiebungen bereits (nicht rechtmäßig) im Land befindlicher Personen zu ermöglichen.
Bis dahin sollte sich ein solcher Mehrfachtäter zudem in Haft oder – falls er wirklich derart „geistig verwirrt“ sein sollte – einer psychiatrischen Einrichtung befinden. Auch dann hätte es die beiden Toten nicht gegeben. Für solche konsequenten Schritte steht allerdings nur die AfD.