Eine Frau, die das Stromnetz als Speicher nutzen will, die behauptet, dass Deutschland eine pro-Kopf Emission von 9 Gigatonnen pro Einwohner hat und den Unterschied zwischen Kobalt und Kobold nicht kennt, will das Land in die Zukunft führen und „eine Politik anbieten, die vorausschaut“. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen ist. Und Baerbocks Böcke gingen noch weiter: sie bezeichnete bei Lanz den FDP-Mann Thomas Kemmerich als Nazi – das ist offenbar jeder, der nicht grün ist. Und sie will die Klimakrise so nutzen, „dass wir die Wirtschaft der Zukunft aufbauen, die nicht auf fossilen Brennstoffen beruht, sondern diese Transformation voranbringt und das noch Hand in Hand mit sozialer Gerechtigkeit. Das ist mein Traum für Deutschland.“ Das ist kein Traum, sondern ein Alptraum. Mit Baerbock an der Spitze einer grün-rot-roten Regierung kommen wir dorthin zurück, wo unsere Mitbürger im Osten vor 31 Jahren aufgebrochen waren: in eine ökosozialistische Diktatur, die uns unsere Mobilität, unsere Mietpreise, ja selbst unseren Häuslebau vorschreiben will. Das ist Gift für unser Land, unsere Menschen, unsere Wirtschaft, das wirft uns um Jahre, ja Jahrzehnte zurück. Ich bin fassungslos.