Die Koalitionsverhandlungen offenbaren einmal mehr, welche inländerfeindlichen Phantasien Grüne und SPD hegen, mit denen sich die FDP unbedingt ins Bett legen möchte.
So machen die Grünen gegenwärtig Druck, die finanzielle Unterstützung für Asylanten drastisch auf das Hartz-IV-Niveau zu erhöhen. Die SPD trägt diese Absichten offenbar bereitwillig mit, und die FDP wird als kleinster Koalitionspartner auch in solchen Bereichen Kompromisse machen müssen. Wenn man sich wie Union und FDP aus politischer Korrektheit einer bürgerlichen Zusammenarbeit mit der AfD verweigert, beschädigt man damit eben nicht nur sich selbst, sondern auch die Zukunft unseres Landes.
Schon jetzt sind die weit überdurchschnittlichen Sozialleistungen für Asylbewerber der Hauptgrund dafür, dass wir ein Hauptzielland für Migration unter dem Deckmantel der Flucht geworden sind. Die Folge einer weiteren Erhöhung wäre natürlich eine noch stärkere Magnetwirkung Deutschlands. Ganz nach dem Mantra Katrin Göring-Eckardts: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Nur die AfD stellt sich dieser antideutschen Politik entschlossen entgegen. Selbstverständlich müssen Zahlungen an Asylbewerber durch Sachleistungen ersetzt werden. Dann wären weitere Asylbewerber-Wellen ausgeschlossen.