Die Zahlen mögen auf den ersten Blick primär nach gesteigerter Effizienz klingen: 7,8 Prozent weniger Strom hat die Industrie 2023 verglichen mit dem Vorjahr verbraucht. Bereits von 2021 auf 2022 war ein Rückgang um 9,1 Prozent verzeichnen.
Jedoch gibt sogar das Statistische Bundesamt selbst zu: In erster Linie hängt dieser Rückgang „mit rückläufiger Produktion in den energieintensiven Industriezweigen“ zusammen. Der Produktionsrückgang betrug in diesem Sektor nämlich 11,2 Prozent.
Für grüne Ideologen und deren Gefolgsleute, denen aussichtslose „Klimaschutz“-Maßnahmen sogar Deindustrialisierung und damit Verarmung wert sind, mögen solche Zahlen fantastisch klingen. Für die AfD und die arbeitende Mitte der Bevölkerung (die zunehmend hinter uns steht) ist allerdings klar, dass der Holzweg des Kernkraftausstiegs, der einseitigen Fokussierung auf „erneuerbare Energien“ und der Verteufelung fossiler Brennstoffe und des Verbrennungsmotors ein Ende haben muss.