Was haben sie sich nicht alle gefreut: Politiker der Altparteien und Mainstream-Medien konnten nach der ersten Hochrechnung zur Hamburg-Wahl gestern Abend kaum an sich halten. Kurz sah es tatsächlich so aus, als wäre ihr Plan aufgegangen. Der Plan, die Taten von Extremisten und Wahnsinnigen in den vergangenen Monaten einzig und allein der AfD anzulasten und so dafür zu sorgen, dass wir bei der einzigen regulären Landtagswahl in diesem Jahr scheitern.
Zu einem echten Skandal kam es dabei im ARD-Wahlstudio: Als der Moderator verkündet, die AfD hätte es wahrscheinlich nicht geschafft, bricht Jubel aus. Nur sitzt im Studio kein Publikum – da sitzen aus GEZ-Gebühren fürstlich alimentierte ARD-Obere, Senderchefs, Redakteure und Reporter und zeigen ganz unverhohlen, was sie von politischer Neutralität in der Berichterstattung halten: Nichts!
Fest steht: Auch künftig wird die AfD in Hamburg eine deutlich hörbare und konstruktive Opposition sein. Die engagierte Mannschaft um Spitzenkandidat Dirk Nockemann hat – trotz aller Anfeindungen und unvorstellbarer Bedrohungen – einen tollen Wahlkampf gemacht und kann sich nun über das Ergebnis mit marginalen Verlusten gegenüber der letzten Wahl freuen. Danke Hamburg!