Besonders stark betroffen sind wenig überraschend die Verkehrs- und Lagerbranche sowie das Bau- und das Gastgewerbe: Die Zahl der Insolvenzanträge von Unternehmen (10.702) war im ersten Halbjahr 2024 um nicht weniger als 25 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Auch bei Privatpersonen ist ein signifikanter Anstieg um etwa 10 Prozent zu konstatieren.
Einerseits liegt das an der wirtschaftsfeindlichen und blauäugigen deutschen Energiepolitik, die sogar US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in einer TV-Debatte mit seiner Kontrahentin als abschreckendes Beispiel erwähnt hat. Aber auch die Steuer- und Bürokratielast wird immer größer, statt zurückzugehen. Nur die AfD steht tatsächlich für eine wirtschaftsfreundliche Politik, die inländische Arbeitsplätze sichert.