Bayern setzt AfD-Forderung um – Genderfreie Rechtschreibung auch für Baden-Württemberg!

Bayern setzt AfD-Forderung um – Genderfreie Rechtschreibung auch für Baden-Württemberg!

Die deutsche Sprache als zentrales Identitätsmerkmal unseres Landes muss bewahrt werden. Linksgrüne „Gender“-Erfindungen, die jeglicher Rechtschreiblogik widersprechen, sollten daher nicht von offiziellen Stellen wie Behörden, Schulen und Hochschulen verwendet werden dürfen.
Insofern ist unserem Nachbarbundesland Bayern zu gratulieren: Die dortige Regierung hat nun eine entsprechende Verordnung verabschiedet und ist damit einer AfD-Forderung nachgekommen. Dabei sollte nicht von einem Verbot gesprochen werden, vielmehr geht es um die Bewahrung der korrekten Sprachverwendung.
Klar ist, dass es eine solche Regelung auch in Baden-Württemberg geben muss. Da die Grünen der dominante Teil der hiesigen Landesregierung sind, ist das allerdings sehr unwahrscheinlich. Dementsprechend muss diese Koalition bei der Landtagswahl 2026 abgewählt werden. Eine starke AfD würde den Druck deutlich erhöhen, dass auch hierzulande solche Entscheidungen getroffen werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250646601/Kabinettsbeschluss-Bayern-verbietet-Gendersprache-in-Schulen-Hochschulen-und-Behoerden.html
Ankündigung von Faeser (SPD) – Zur Fußball-EM sind Grenzkontrollen plötzlich unvermeidlich

Ankündigung von Faeser (SPD) – Zur Fußball-EM sind Grenzkontrollen plötzlich unvermeidlich

Es ist ein Trauerspiel: Illegale Migranten, Kriminelle und Islamisten überqueren seit vielen Jahren unbehelligt die deutschen Grenzen. Zwar können die Grenzen innerhalb der EU aus Rücksicht auf die Wirtschaft nicht vollständig geschlossen werden, weswegen primär die Außengrenze verstärkt werden muss. Mehr Kontrollen an den Binnengrenzen als derzeit wären allerdings definitiv möglich, wie es uns andere europäische Länder vormachen.
Weitgehend geleugnet wird diese Möglichkeit seit jeher von den Altparteien. Bei der Fußball-EM soll die Lage aber plötzlich eine ganz andere sein. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) prüft nun nämlich die „Durchführung vorübergehender Grenzkontrollen an den Binnengrenzen während des Turniers, um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können“. Neben Hooligans werden dabei ausdrücklich auch Islamisten als Gefahr genannt.
Wie unzählige Todesopfer zeigen, beispielsweise auf dem Berliner Breitscheidplatz, existiert diese Gefahr aber auch außerhalb von Sport-Großveranstaltungen. Unsere Bevölkerung muss daher besser als bislang geschützt werden, unter anderem durch deutlich mehr Grenzkontrollen. Nur die AfD vertritt diese Position mit Nachdruck.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/fussball-em-2024-faeser-plant-grenzkontrollen/
Ankündigung von Faeser (SPD) – Zur Fußball-EM sind Grenzkontrollen plötzlich unvermeidlich

Ankündigung von Faeser (SPD) – Zur Fußball-EM sind Grenzkontrollen plötzlich unvermeidlich

Es ist ein Trauerspiel: Illegale Migranten, Kriminelle und Islamisten überqueren seit vielen Jahren unbehelligt die deutschen Grenzen. Zwar können die Grenzen innerhalb der EU aus Rücksicht auf die Wirtschaft nicht vollständig geschlossen werden, weswegen primär die Außengrenze verstärkt werden muss. Mehr Kontrollen an den Binnengrenzen als derzeit wären allerdings definitiv möglich, wie es uns andere europäische Länder vormachen.
Weitgehend geleugnet wird diese Möglichkeit seit jeher von den Altparteien. Bei der Fußball-EM soll die Lage aber plötzlich eine ganz andere sein. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) prüft nun nämlich die „Durchführung vorübergehender Grenzkontrollen an den Binnengrenzen während des Turniers, um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können“. Neben Hooligans werden dabei ausdrücklich auch Islamisten als Gefahr genannt.
Wie unzählige Todesopfer zeigen, beispielsweise auf dem Berliner Breitscheidplatz, existiert diese Gefahr aber auch außerhalb von Sport-Großveranstaltungen. Unsere Bevölkerung muss daher besser als bislang geschützt werden, unter anderem durch deutlich mehr Grenzkontrollen. Nur die AfD vertritt diese Position mit Nachdruck.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/fussball-em-2024-faeser-plant-grenzkontrollen/
AfD für Entlastung durch Abschiebungen & Entbürokratisierung – Geschäftsklima im Wohnungsbau auf Rekordtief

AfD für Entlastung durch Abschiebungen & Entbürokratisierung – Geschäftsklima im Wohnungsbau auf Rekordtief

Am deutschen Wohnungsmarkt ist die Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes am Boden: Das Geschäftsklima in der Branche ist dem Info-Institut zufolge auf einem historischen Tief angekommen. Gerade erst ist zudem bekannt geworden, dass es 2023 ein Zehnjahrestief bei der Anzahl der Neubau-Wohneinheiten gegeben hatte – trotz gleichzeitig ausufernder Migration unter dem Flucht-Deckmantel, die die Lage gerade in vergleichsweise günstigen Segmenten weiter anheizt.
Klar ist daher, dass die AfD auch wohnungspolitisch gefragter ist als jemals zuvor. Wir stehen nämlich nicht nur für umfassende Entbürokratisierungen und Entlastungen – einen Heizungshammer gibt es mit uns definitiv nicht. Ebenfalls spricht sich die AfD als einzige relevante Partei für die Abschiebung aller Ausreisepflichtigen und für Maßnahmen zur Beseitigung der Magnetwirkung Deutschlands für diese Klientel aus.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/stimmungstalfahrt-im-wohnungsbau-setzt-sich-fort/
Tropfen auf den heißen Stein – Das „Bürokratieentlastungsgesetz“ ist seinen Namen nicht wert

Tropfen auf den heißen Stein – Das „Bürokratieentlastungsgesetz“ ist seinen Namen nicht wert

Der Name ist vielversprechend, ächzen doch insbesondere unsere Betriebe zurecht immer mehr über ausufernde Vorschriften und Nachweispflichten: Die Bundesregierung hat einen Entwurf für ein viertes Bürokratieentlastungsgesetz verabschiedet.
Bei genauerer Betrachtung setzt jedoch rasch Ernüchterung ein. Entlastungen der Privathaushalte im Wert von 3,7 Millionen Euro und 4 Millionen Stunden sind bei über 80 Millionen Einwohnern ein Witz, während die 944 Millionen Euro Entlastung für Betriebe sehr optimistisch berechnet sind. Zudem werden die vermeidbaren Bürokratiekosten vom Normenkontrollrat auf nicht weniger als 65 Milliarden Euro geschätzt. Und nicht zuletzt ist anzuführen, dass die Bundesregierung parallel neue Bürokratie schafft, etwa beim Heizen und beim Bauen.
Diese Entlastungen sind also ein Tropfen auf den heißen Stein. Zu umfassenden Maßnahmen, für die eine Beschränkung der EU-Zuständigkeiten unerlässlich ist, ist nur die AfD bereit. Selbstverantwortung, Freiheit und Vertrauen für Bürger und Unternehmen sind nämlich erforderlich, um zukunftsfähig zu bleiben.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/entlastungsgesetz-eine-milliarde-euro-weniger-buerokratie-klingen-gut-doch-es-sind-nur-null-komma-x/29704650.html