Die Zustände in Habecks Wirtschafts- und „Klimaministerium“ erinnern an eine Bananenrepublik: Staatssekretär Patrick Graichen votierte dafür, dass der Posten des Geschäftsführers eines bundeseigenen Unternehmens seinem eigenen Trauzeugen zufällt. Michael Kellner, ein anderer grüner Staatssekretär in Habecks Ministerium, ist außerdem Graichens Schwager.
Und damit nicht genug: Nun kommt auch noch Graichens Lobbytätigkeit ans Tageslicht. Offenbar arbeitet er nämlich eng mit dem linksgrünen US-Investor Hal Harvey zusammen, der auch Graichens vorherigen Arbeitgeber „Agora Energiewende“ finanziert hatte.
Für die AfD ist klar: Dieser grüne Sumpf aus mutmaßlicher Korruption und Vetternwirtschaft muss trockengelegt werden. Dies hat nachhaltig zu geschehen, um ein Lieblingswort der Klimafanatiker zu verwenden. Mit einer Stärkung der nun plötzlich empörten CDU ist das nicht zu machen, die letztlich immer wieder gerne aus Machtgründen mit den Grünen koaliert. Einzig die AfD ist eine glaubwürdige Alternative zu diesen Zuständen.