SPD-Chefin Saskia Esken fordert eine Sonderabgabe für Reiche wegen der Corona-Krise. Laut Medienberichten sackt diese Sozialistin monatlich rund 23.500 Euro ein an Abgeordnetendiäten (10.083,47 Euro), steuerfreier Kostenpauschale (4.497,62 Euro) und Aufwandsentschädigung für ihr Parteiamt (9.000 Euro). Sie kommt damit fast auf die Monatsbezüge von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die rund 25.000 Euro erhält. Auch der SPD-Co-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans soll ähnlich hohe Bezüge von der Partei erhalten wie Esken – zusätzlich zu seinen satten Pensionsansprüchen als ehemaliger Finanzminister von Nordrhein-Westfalen.

Wie wäre es, wenn sie mit gutem Beispiel vorangehen würde? Da dürfte Freude aufkommen bei den brav ihre Mitgliedsbeiträge zahlenden Genossen – allzu viele sind es ja nicht mehr.

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