Der nur knapp vereitelte Mordanschlag auf Donald Trump, bei dem einer seiner Anhänger ums Leben kam, hat am Wochenende jeden Menschen mit einem mindestens halbwegs intakten moralischen Kompass tief erschüttert. Leider trifft dies nicht auf alle Personen zu, die für den zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig sind.
Vor allem Sebastian Hotz tat sich dabei negativ hevor. Einst für ZDF-Linksausleger Jan Böhmermann tätig, moderiert Hotz nunmehr eine Radiosendung für die ARD-Teilanstalt RBB. Der selbsternannte Satiriker verglich den angeschossenen Donald Trump allen Ernstes mit den Worten „Leider knapp verpasst“ mit dem „letzten Bus“.
Der RBB hat sich bislang lediglich von Hotz distanziert, eine Kündigung steht hingegen noch aus. Klar ist: Derartige Handlungen und die diesbezüglichen Reaktionen sind gute Argumente für die Abschaffung des Zwangsgebühren-Systems.