Gerade erst hatte die „Antifa“ die Adressen hessischer AfD-Kandidaten veröffentlicht, um diese bewusst zu gefährden (wir berichteten). Im ebenfalls wahlkämpfenden Bayern sieht man nun, dass das keine weit hergeholte Befürchtung ist.
Der AfD-Landtagskandidat und Augsburger Stadtrat Andreas Jurca wurde in seinem Wohnort nämlich offenbar von einer Gruppe linksextremer Migranten angegriffen. Dem Angriff sei die Nachfrage vorausgegangen, ob er derjenige „von den Plakaten“ sei, schilderte Jurca dem Deutschland-Kurier. Aufgrund des feigen und unvermittelten Gruppenangriffs hatten Jurca und sein Begleiter keine Chance, auf die weiter eingetreten wurde, als sie bereits am Boden lagen.
Die Folgen waren dementsprechend massiv: Das Gesicht des Stadtrats und Familienvaters wurde völlig entstellt. Die entsprechenden Bilder im verlinkten Artikel sind erschreckend. Zudem wurde eines seiner Sprunggelenke gebrochen, wie daraufhin im Krankenhaus festgestellt wurde.
An dieser Stelle möchte ich Andreas Jurca selbstverständlich eine gute und rasche Besserung wünschen. Ebenfalls muss die stiefmütterliche Behandlung von Linksextremisten durch Regierung und „Verfassungsschutz“ endlich ein Ende haben. Gleiches gilt für die Ausländerkriminalität. Nur die AfD vertritt diese Forderungen mit Nachdruck, während die Regierenden und die von ihnen eingesetzten Spitzenbeamten auf dem linken Auge blind sind.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/afd-kandidat-verpruegelt/
