Nach 15 Jahren unter einem grünen Ministerpräsidenten ist 2026 ein echter Wechsel in der Villa Reitzenstein überfällig. Die CDU, die in Koalitionen die fatale Politik der Grünen für gutbezahlte Posten mitgetragen hat, steht dafür mit Sicherheit nicht.
Ganz anders die AfD: Bereits jetzt in Umfragen und bei der kürzlichen Bundestagswahl auf dem zweiten Platz der baden-württembergischen Parteien, ist sie die einzige ernsthafte Konkurrentin der vergrünten Union beim Kampf um den Ministerpräsidenten und damit um weitreichende Gestaltungskraft im Land.
Dafür wurde heute der voraussichtliche Spitzenkandidat Markus Frohnmaier mittels einer Pressekonferenz vorgestellt. Dieser hat in fast acht Jahren im Bundestag bewiesen, dass er nicht nur ein ausgezeichneter Rhetoriker, sondern ebenfalls ein kompetenter Sachpolitiker ist.
Zusätzlich zur Person Frohnmaiers stellten er und Co-Parteichef Emil Sänze auch einige inhaltliche Schwerpunkte vor. Bestandteile des 9-Punkte-Sofortprogramms sind beispielsweise eine Fokussierung der Energiepolitik auf Bezahlbarkeit statt auf Klimaschutzideologie, eine Bildungswende hin zu einem stärkeren Leistungsgedanken sowie eine baden-württembergische Migrationswende in Eigenregie. Schließlich kann es sich unser Bundesland nicht leisten, eine kompetente Bundesregierung abzuwarten. Die jetzige kann sich ja offenbar nicht entscheiden, ob eine Notlage besteht.
Jedenfalls haben die Bürger nun eine echte Perspektive für einen Politikwechsel. Dafür steht Markus Frohnmaier ebenso wie der Rest des AfD-Landesverbandes. Die Listenaufstellung zum Monatswechsel wird unserem Spitzenkandidaten dementsprechend noch eine starke Mannschaft zur Seite stellen. Mit vereinten Kräften stehen wir für Sicherheit und Wohlstand in Baden-Württemberg – und zwar auch für künftige Generationen.
