Der Absatz für E-Autos geht zurück, immer mehr Besitzer derselben überlegen sich den Wechsel zurück zum Verbrenner – und der Bundeskanzler? Dieser hält stur an der ideologischen Festlegung fest, dass einzig E-Autos die Zukunft wären. Auf X bekräftigte er nun genau das und verband es sogar mit der Zukunft von Industriearbeitsplätzen in Deutschland. Zuvor hatte er in einem Ford-Werk eine erneute Prämie beim E-Auto-Kauf gefordert.
Für die AfD ist hingegen klar: Hiesige Industriearbeitsplätze werden vielmehr gerade durch den Versuch eines politisch erzwungenen Wechsels zum E-Auto gefährdet. Von Scholz‘ Plan würden am Ende nicht die Arbeitnehmer in der Automobilwirtschaft, sondern nur wenige Gutverdiener in den Ballungsräumen profitieren. Verbrennerverbot und neue E-Auto-Förderungen sind daher ganz klar eine Sackgasse. Für uns steht also fest: Anstelle von Subventionen und Verboten benötigen unsere Betriebe attraktive Bedingungen hinsichtlich Steuern, Bürokratie und der Energiepreise.