Bekanntlich muss der Staat Israel gerade gegen den permanenten Raketenbeschuss der Hamas vorgehen, um seine Bevölkerung zu schützen. Selbstverständlich gibt es in solchen Konflikten Leid auf beiden Seiten. Die Opfer im Gazastreifen gehen allerdings ebenso überwiegend auf das Konto der Hamas, die ihre Waffenlager mit „menschlichen Schutzschilden“ ausstattet – es wird der Bevölkerung beispielsweise untersagt, strategisch wichtige Gebäude nach der Ankündigung eines Bombardements zu verlassen.
In völliger Ausblendung dieser Fakten marschieren dieser Tage in Deutschland radikalisierte Palästinenser-Unterstützer aus dem islamischen Milieu vor Synagogen auf. Offenbar werden die deutschen Juden für diese verquere Einschätzung der Lage in Israel auch noch in Mithaftung genommen. Dementsprechend waren beispielsweise vor der Synagoge in Gelsenkirchen antisemitische Slogans zu hören, während vor den Synagogen in Münster und Bonn israelische Fahnen entzündet und in Mannheim Fensterscheiben eingeworfen wurden.
Die AfD-Fraktion verurteilt diese Angriffe aufs Schärfste. Während die neue baden-württembergische Landesregierung in ihrem Koalitionsvertrag fast ausschließlich vor Rechtsextremismus warnt, ist es unübersehbar, dass es sich bei diesen Taten um islamischen, also importierten Antisemitismus handelt. Selbstverständlich muss dieser nach Möglichkeit wieder exportiert werden – ausländische Extremisten sind konsequent abzuschieben.
Ist möglicherweise ein Bild von Text „Importierter Antisemitismus Randalierenden Mob vor Synagogen abschieben! Bernd Gögel MdL Fraktionsvorsitzender EDERAKT LARDERG WÜRTTEMBERG AfD“
 
 
 
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