Dass die öffentlich-rechtlichen Kanäle politisch unausgewogen berichten, ist mittlerweile allgemein bekannt. Jedoch vergreifen sich diese über ihren „Kinderkanal“ (KiKa) zunehmend auch an unseren Jüngsten propagandistisch.
In dessen neuer Serie „Klimagefühle“ werden dementsprechend dramatische Emotionen gezeigt, die suggerieren sollen, dass die Welt dem Abgrund nahesteht. Linksextreme Gewalt wird hingegen verharmlost, schließlich sei diese von Wut motiviert. Die Jugend solle gegen ihre (vom Sender ebenso vorausgesetzte wie verbreitete) „Klimaangst“ dann aber doch lieber Mitglied von Gruppen werden oder mit „Freund*Innen“ entsprechende Schul-AGs gründen.
Abgerundet wird die Propagandaoffensive dann auch noch durch personelle Überschneidungen der hochgelobten „Aktivisten“-Gruppen und der Redaktion. Die führende redaktionelle Mitarbeiterin Katharina van Bronswijk ist nämlich nebenher Sprecherin der Gruppierung „Psychologists for Future“.
Für die AfD ist klar: Kinder sind keine Manipulationsobjekte für linksgrüne Ideologen, und Angstmache hat in Kindersendungen ohnehin nichts verloren. Auf Kosten der Allgemeinheit gilt das umso mehr. Immerhin liefern ARD und ZDF der AfD mit derart durchschaubaren Aktionen regelmäßig Argumente für eine Aufhebung der Zwangsfinanzierung.
