
Im Schlosspark Rastatt sollen Mitte der Woche fünf „junge Männer“ (so die offizielle Darstellung, die alles sagt, was sie eigentlich verschweigen will) einen Igel als Fußball missbraucht haben. Eine junge Mutter mit ihrem Kind, die das Tier retten wollte, wurde eingekreist und beleidigt.
Erst als die Frau mit dem baldigen Eintreffen der Polizei drohte, ließen die Täter von ihr ab und suchten das Weite. Der Igel war schwer verletzt und blutete aus dem Maul. Die Tierretterin brachte daraufhin das kleine Stachelknäuel in die örtliche Igel-Station in Bischweier, doch dort erlag es seinen schweren inneren Verletzungen. Die Leiterin der Station, Anja Starck, konnte laut „Badischen Neuesten Nachrichten“ ihre Gefühle nur schwer in Zaum halten: „Ich bin stinksauer“.
Traumatisch war der Vorfall auch für den kleinen Sohn der Frau, die die Tierquäler in flagranti zur Rede stellte, die den Igel wie einen Fussball durch die Gegend kickten: „Mein Sohn weinte um den Igel, (hatte) aber auch Angst…. Ich ließ meine Hunde ablegen neben dem Igel…. Er blutete“, so die mutige Passantin auf Facebook. Die Mutter bat ihren Sohn, zuhause ihren Mann zu verständigen, während die Männer auf sie einredeten „in einer Sprache, die ich nicht verstand“. Vermutlich handelte es sich um einen unbekannten passdeutschen Dialekt.
Im Netz schlug der Vorfall hohe Wellen, und auch die Medien griffen das Thema auf – wobei ihnen durchgehend das Kunststück gelang, die Tatsache komplett zu verschweigen, dass es sich auch wieder einmal um Angehörige einer migrantischen, wahrlich hervorragend „integrierten“ Problemklientel handelt, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter Beweis stellt: An moralische oder gar gesetzliche Regeln fühlen sie sich in Deutschland, das für sie längst Beutestaat ist, nicht gebunden – und rohe Gewalt ist legitimer Bestandteil der Party- und Eventszene. Ob gegen Menschen oder Tiere.
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