Das renommierte Ifo-Institut hat wieder eine hochinteressante und leider gleichzeitig schockierende Studie veröffentlicht: Hiernach sind bereits 2025 bis zu 36 Prozent der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie mit Bezug zum Verbrennungsmotor gefährdet, falls der desaströse erzwungene Wechsel zur E-Mobilität so fortgesetzt wird. Insbesondere die Zuliefererindustrie wird bis in Mark getroffen, denn die Liste der nicht mehr benötigten Komponenten ist lang: Beispielsweise geht es um Motorblöcke, Katalysatoren, Zylinderköpfe, Kolben, Zündkerzen, Kraftstoffpumpen und Auspufftöpfe.
Der Wegfall dieser Komponenten, bei deren Fertigung die deutsche Industrie weltweit führend ist, vernichtet die damit verbundenen Arbeitsplätze. Es ist verstörend zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Regierenden hier die Lebensgrundlagen der Regierten gefährden.
Wir als AfD fordern hingegen als einzige Partei ein Ende der Förderung der E-Mobilität und eine Rückkehr zu echter Innovation. Diese geschieht nämlich in den Betrieben selbst und kann nicht staatlich erzwungen werden. Ein Ende der sozialistischen Subventionspolitik würde die Arbeitsmarktsituation in Deutschland schlagartig verbessern.