Gerade erst gestern wurde auf dieser Seite über Minister Lauterbachs (SPD) Intransparenz bezüglich der RKI-Protokolle berichtet. Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat sich daran offenbar ein Vorbild genommen.
Dieser hielt wohl nämlich bewusst Dokumente zum Kernkraftausstieg zurück. Die nun jedoch vom Magazin „Cicero“ eingeklagten Protokolle zeigen, dass grüne Ideologen die diesbezügliche Entscheidung manipuliert haben. Diese widersprach bekanntlich jeglicher Fachexpertise, vor dem Hintergrund der Energiekrise umso mehr. SPD und FDP taten natürlich, was sie in der Ampelregierung am besten können: Aus Angst vor Verlusten bei einer vorgezogenen Wahl wurden die ökosozialistischen Bestrebungen rückgratlos mitgetragen.
Die CDU verfährt in der baden-württembergischen Landesregierung übrigens sehr ähnlich. Einzig die AfD stellt sich grüner Ideologie resolut entgegen und steht für eine bezahlbare und zuverlässige Energieversorgung. Dazu wird in Zukunft auch wieder die Kernenergie gehören.
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